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Lena

Die Augenringe erz„hlen die Nacht
Fremdes Hotel, bin fr”stelnd aufgewacht
Mit 'nem Gewissen, daá mich st„ndig beiát, oh, du fehlst mir so
In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den H”rer falsch herum h„lt
Ach warum gehst du denn nicht ran, ich vermiss' dich so
Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf f„llt
Bist du die einzige, die noch zu mir h„lt
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand
Komm, meld dich doch bei mir
Oh ich g„b sonst was dafr, oh

Lena, du hast es oft nicht leicht, wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege erz„hlst du mir, daá ich bald fliege
Lena, wie ein klarer, warmer Wind, wenn die Tage strmisch sind
Laá ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben

Bin viel zu oft weit weg von dir
Abgestrzt, gestrandet neben dir
Mein Glck, daá du Bruchpiloten magst
Du kennst mich gut ich schw”r dir nie zu viel
Aber du weiát, du bist mein wahres Ziel
Du hast mich immer noch nicht satt
Du bist Luft fr mich, die ich zum Atmen brauch
Die Lan#Š1?Š=?Š8?#™#]‘%a™*:™3F™66‚DC’@E„D=²™#™*™3™6S%5‘%e™#l™*I™3B™62š1iš8Yš=Y™#™*™3™6‚@CO™.>™5N™61’;Jœ@XœDVœIUœLS™.™5™6
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