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Die Selbstentladewagen der Bauarten Fcs
(links) und Tdgs (rechts) dokumentieren
einen rationellen Schüttgutwagen der 70er und
80er Jahre.
Wurden im Fcs-Wagen insbesondere nässeun-
empfindliche Schüttgüter befördert, war der
Tdgs-Wagen dem Getreidetransport vorbehal-
ten.
Offene Güterwagen der Sonderbauart F
Selbstentladewagen (Trichterwagen) mit hohen Rutschen
Trichterwagen
(Foto: Jürgen Krebs)
Modellkonstruktion:
Abrecht Pirling (©2004 Alle Rechte vorbehalten)
Gestaltung der Zusammenstellung:
Thomas Pleiner (©2007 Alle Rechte vorbehalten)
Hierzu zählen in der Mehrzahl die Selbst-
entladewagen mit Schwerkraftentladung (Trich-
terwagen und Sattelwagen), daneben auch
Seitenkippbare Wagen (Kasten-, Mulden- und
Seitenkipper), Kübelwagen, andere offene
Wagen ohne Seitentüren, sowie bei der DR
(fälschlicherweise) auch Wagen mit
Stahlfußboden.
bzw. Straßenniveau füllen. Durch die
Möglichkeit der dosierten Entladung an jedem
Ort sind die Wagen freizügig einsetzbar und fin-
den auch im Einzelwagenverkehr Verwendung.
Die Bahn nutzt die Wagen auch als
Dienstgüterwagen zum Einschottern der Gleise.
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bogen. Jede Zuwiderhandlung wird zivil- und strafrechtlich
verfolgt.
Nachteilig sind der Platzbedarf und das
Eigengewicht der Rutschen und Anlagen zum
Entladen, die Ladevolumen und -masse ein-
schränken. In den USA werden deshalb ver-
mehrt kreiselkippfähige offene Wagen der
Regelbauart (»Gondolas«) für Schüttgut
genutzt, die zum Entladen auf den Kopf gestellt
werden und dank drehbarer Kupplungen nicht
entkuppelt werden müssen.
Im Jahr 1998 waren bei der DB etwa 12.000
Trichterwagen, 10.000 Sattelwagen und 1.000
Seitenkippbare Wagen vorhanden. Sowohl
Trichter- als auch Sattelwagen gibt es auch als
Wagen mit öffnungsfähigem Dach.
Die Trichterwagen können ohne fremde
Energiequelle nur durch Schwerkraft entladen
werden und werden daher auch als Selbstent-
ladewagen bezeichnet. Bei der Mehrzahl lassen
sich über hohe (mehr als 70cm über
Schienenoberkante endende) Auslaufrutschen
Fließbänder oder Förderbänder auf Schienen-
Seit den 1990er Jahren geht der Trend für
Neubau-Trichterwagen von den zweiachsigen
hin zu noch nicht UIC-genormten Drehgestell-
wagen.
Quellen:
http://www.fh-merseburg.de/~nosske/EpocheII/fg/e2f_gwse.html
http://www.eisenbahnfreunde-stassfurt.de/Fahrzeuge/Selbstentladewagen/selbstentladewagen.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Offener_G%C3%BCterwagen
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BOGEN 3
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