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1. Am Wochendende
Das Oktoberfest beginnt eigentlich schon im September
und dauert ungefähr zwei Wochen, so dass die letzten
Tage auf Oktober fallen. Die erste Veranstaltung wurde
im 19. Jahrhudert anlässlich der Hochzeit des Prinzen
Ludwig mit der Prinzessin Therese von Sachsen-
Hildburghausen organisiert.
halbe Stunde hatten wir für die Morgentoilette. Um etwa 8
Uhr frühstückten wir. Danach gingen wir oft an den
Strand. Wenn das Wetter jedoch schlecht war, gingen wir
in einen Klubraum. Am Strand sonnten wir uns oder
spielten Handball. Ich ging auch oft schwimmen. In dem
Klubram spielten wir dagegen Tischtennis oder sahen
einfach fern. Es gab dort auch einen Computer mit dem
Internetanschluss. Jeden Tag aßen wir zu Mittag. Das
Essen war sehr schmackhaft. Nach dem Mittagessen
hatten alle eine kurze Pause. Einige schrieben
Postkarten oder Briefe an eigene Familien. Am Abend
wanderten wir sehr oft und besichtigten die Gegend. Ich
ging gewöhnlich um 23 Uhr schlafen. Ich habe mich sehr
gut erholt und finde meine Sommerferien gelungen.
Mein Wochenende war interessant. Am Freitag bin ich
müde aus der Schule gekommen. Ich habe zu Mittag
gegessen, die Hausaufgaben gemacht und um 18 Uhr
bin ich draußen gegangen. Dort habe ich mich mit
meinen Freunden getroffen. Um 22 Uhr bin ich na Hause
zurückgekommen, ich habe mich gewaschen und ich bin
schlafen gegangen. Am Samstag Morgen habe ich das
Haus aufgeräumt und am Nachmittag bin ich ins Kino
gefahren. Spät bin ich nach Hause zurückgekommen und
ich bin schlafen gegangen. Der Sonntag ist schnell
verlaufen. Zuerst bin ich zur Kirche gegangen und
danach habe ich gelernt.
5. Der Silvesterabend
Den Silvesterabend habe ich in diesem Jahr im Haus
meines Freundes verbracht. Wir haben Musik gehört und
geredet. Das Essen war lecker. Um Mitternacht haben wir
uns alles Gute gewünscht und anläßlich des Neuen
Jahres angestoßen. Danach bewunderten wir Feuerwerk.
Dann kamen wir an den Tisch und wir haben uns bis zum
Morgen amüsiert. Den Silvesterabend verging in
herzlicher Atmosphäre. Es gefiel mir sehr. In einem Jahr
wollen wird den Silvester außer Haus verbringen. Ich
hoffe, dass es auch gelingt.
2. Bigos Altpolnische Art - Kochrezept - przepis
kulinarny
Zutaten: 800 g Sauerkraut, 200 g Kalbfleisch, 200 g
Schweinefleisch ohne Knochen, 100 g Räucherspeck,
150 g Wurst, 150 g Zwiebeln, Fett, 20 g Mehl, 50 ml
herber Rotwein, 40 g Tomatenmark, 3 getrocknete Pilze,
20 g Dörrpflaumen, Salz, Pfeffer, Zucker, Knoblauch,
Majoran, Suppenwürze
11.Die Sommerferien mit den Eltern - ein Brief
Hallo Maria, ich war in diesem Jahr während der
Sommerferien zusammen mit meinen Eltern in
Frankreich. Es war wunderbar. Wir haben viel besichtigt
und uns erholt. Ich hatte Zweifel, ob die Reise gelingt,
denn ich war noch nie im Ausland. Das war jedoch eine
gute Idee, die ich meinen Eltern zu verdanken habe. Ich
reise nicht gern mit den Eltern, aber das war eine tolle
Reise. Wir haben schon lange nicht so viel Zeit
zusammen verbracht. Dank dieser Reise wurde unsere
Beziehung bestärkt. Ich hoffe, dass wir in einem Jahr
wieder zusammen ausreisen. Ich grüße dich! Schreib mir
bald!
6. Die Extremsportarten sind in. - rozprawka
Die Trends ändern sich überall und ständig, so ist es
auch beim Sport. Man sieht heutzutage die Tendenz,
dass die Extremsportarten insind.
Jederzeit kann man bemerken, dass es immer neue
Sportdisziplinen erscheinen. Die einen sind jahrelang
populär, die anderen geraten in kurzer Zeit in
Vergessenheit oder sind nur in engen Kreisen populär.
Die Extremsportarten sind wohl die Erfindung der letzten
Jahre. Sie finden sowohl Anhänger als auch Gegner. Ich
bin der Meinung, dass die Grenze zwischen Vernunft und
Leichtsinn in diesem Sport leicht verloren gehen kann.
Dieser Sport verbindet sich mit hohem Risiko und er ist
nicht für jeden Menschen zugänglich. Deswegen wird
dieser Sport bestimmt nicht sehr populär.
Sport ist Gesundheit – sagt ein deutsches Sprichwort. In
diesem Fall zweifle ich daran. Beim Treiben der
Extremsportarten kann oft ein Unfall passieren, der sogar
lebensgefährlich sein kann. Andererseits suchen die
Leute immer nach Abenteuern. Sie wollen oft die
Grenzen ihrer physischen Möglichkeiten überprüfen.
Beim Treiben der Extremsportarte schadet man eigentlich
niemandem sondern riskiert man nur sein eigenes Leben.
Ich bin überzeugt, dass jeder, der genug Geld besitzt, auf
die Entwicklung eigener Interessen Recht hat.
Für mein Gefühl wird die Popularität dieses Sports kurz
dauern. Wenige Profite und zu viele Anforderungen
verursachen, dass diese Sportarten immer weniger
populär werden. Zusammenfassend will ich die Meinung
äußern, dass sich die Trends im Sport weiterhin ändern
und die Popularität der Extremsportarten wohl bald
vergehen wird.
Zubereitung: Das Kraut ausdrücken und klein hacken.
Die Pilze einweichen und die Dörrpflaumen in Streifen
schneiden. Beides zusammen mit dem Kraut in einen
Topf geben, mit siedendem Salzwasser begießen und
zugedeckt aufkochen. Dann den Deckel kurz abnehmen
und weiter zugedeckt 50 Minuten auf kleiner Stufe
kochen. Das Fleisch waschen, säubern und in Würfel
schneiden. Ebenso den Speck und die geschälten
Zwiebel. Den Speck auslassen, das Fleisch dazu geben
und anbraten. Nun auch die Zwiebelwürfel zugeben und
anbräunen. Das Ganze mit Wasser beträufeln und
zugedeckt dünsten. In dieser Zeit die Wurst pellen, in
Scheiben schneiden und anbraten. Das Fett erhitzen, das
Mehl einrühren und leicht bräunen lassen. Dann mit dem
Kraut, dem Fleisch, der Wurst, dem Tomatenmark, dem
Wein und den Gewürzen vermengen, noch einige
Minuten dünsten und abschmecken.
12. Ein Brief - wie habe ich die Sommerferien
verbracht?
Hallo Jürgen, ich danke dir für deinen letzten Brief. Er hat
mich sehr gefreut. Entschuldige mir, dass ich so lange
nicht geschrieben habe, aber ich hatte wirklich keine Zeit.
Bei uns sind die Sommerferien seit einem Monat vorbei.
Sie waren aber unvergesslich. Ich habe diesjährigen
Sommerferien am Meer verbracht. Ich bin mit der ganzen
Familie nach Swinemünde gefahren. Wir haben dort zwei
Wochen verbracht. Weil das Wetter die gazne Zeit schön
war, bin ich jeden Tag an den Strand. Ich habe im Meer
gebadet und mich gesonnt. Im Wasser habe ich ganz
große Medusen gesehen. Es war für mich
außergewöhnlich.
Weil Swinemünde an der deutsch-polnischen Grenze
liegt, habe ich auch die kleinen deutsche Städte besucht.
In Deutschland habe ich eine sehr nette Familie kennen
gelernr. Ich konnte meine Sprachkenntnisse verbessern.
Nach zwei Wochen sind wir zurückgekommen und den
Rest des Monats und den zweiten Monat habe ich schon
zu Hause verbracht.
Und was gibt es Neues bei Dir? Schreib mir bald!
Mit freundlichen Grüßen
Joanna
3. Das Leben auf dem Lande oder in der Stadt -
rozprawka
Viele Menschen müssen im Leben eine wichtige
Entscheidung treffen, wo sie in Zukunft leben werden. Oft
kann man das Leben auf dem Lande oder in der Stadt
wählen. Sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit
haben Vor- und Nachteile. Sehr oft hört man jedoch die
Meinung, das Leben in der Stadt ist viel besser.
Heutzutage ist es sehr wichtigg und schwierig zugleich,
eine gute Arbeit zu finden. Auf dem Lande ist es oft
überhaupt nicht möglich. Sehr oft kann man hören, dass
die Leute auf dem Lande am häufigstens arbeitslos sind
und die Bauerarbeit sich überhaupt nicht lohnt. Die
Produktionskosten sind viel höher als der potenzielle
Gewinn.
Obwohl der Arbeitsmarkt in manchen Städten auch nicht
günstig ist, beobachtet man bessere
Arbeitsmöglichkeiten.
Die Jugendlichen haben auf dem Lande auch wenige
Erholungsmöglichkeiten. Es ist klar, dass es hier keine
Kinos und selten eine Disco gibt. Es werden keine
Konzerte oder andere Veranstaltungen organisiert. Sogar
die Schulauswahl ist begrenzt. Unter diesen Aspekten
scheint das Leben in der Stadt viel positiver.
Man darf jedoch keinesfalls eindeutig sagen, dass das
Leben in einem Dorf nur Nachteile hat. Die Luft ist viel
sauberer als in der Stadt und es gibt wenig Lärm. Die
Leute kennen sich gut und es gibt keine Anonymität. Die
Unterhaltskosten sind auch viel niedriger, denn man
braucht z. B. keine hohe Miete zu bezahlen.
In der Stadt ist es ganz anders. Die Einwohner zahlen
hohe Mieten. Die Jugendliche können aber ihre Freizeit
interessant verbringen. Es gibt oft eine große
Schulauswahl. Der Lärm und die verschmutze Luft kann
man meiner Meinung nach schon ertragen.
Wie es in dem Aufsatz gezeigt wurde, haben das Leben
auf dem Land und das Leben in der Stadt sowohl Vor- als
auch Nachteile. Ich bin persönlich jedoch fest überzeugt,
dass ich ein Stadtmensch bin und mir ein Leben auf dem
Lande nicht vorstellen kann.
7. Die Mode
Die Mode ist für mich wichtig. Ich ziehe ich mich so an,
wie es mir gefällt. Meine Klamotten kaufe ich in den
Secondhandladen. Ich mag besonders lockere Kleidung.
Im Winter trage ich eine Jacke und einen Schal. Zu
meinen Lieblingsfarben gehören schwarze, blaue und
grüne Farbe. Nicht gern trage ich einen Sakko und eine
Krawatte. Ich mag Sportschuhe. Meine Freunde tragen
jedoch sehr gern Lederjacken.
13. Ein Problem
Ich schreibe an dich, weil ich ein Problem habe. Meine
Mutter hat mich bestraft, weil ich schlechte Noten in
Chemie und Geschichte hatte. Ich darf aus dem Haus
nicht ausgehen. Ich darf nur Einkäufe machen und mit
dem Hund spazieren gehen. Am schlimmsten ist die
Tatsache, dass meine Klasse ins Gebirge für eine Woche
fährt. Ich habe immer von solchem Ausflug geträumt. Die
Mutter sit jedoch dagegen. Ich habe meine Noten
verbessert, aber das kann sie nicht überzeugen. Kannst
du mir etwas raten?
8. Die Mode ist in meinem Leben
Die Mode ist in meinem Leben unbedeutend. Eine ganz
normale Hose und ein Hemd genügen mir völlig. Es ist
mir egal, ob jemand Aufmerksamkeit auf meine Kleidung
lenkt. Meine Altersgenossen, besonders die Mädchen,
sind von der Mode und von jedem Kleidungsstück
besessen. Die Schuhe sind die einzige Sache, die mich
in Mode interessiert. Ohne gute Schuhe könnte ich
einfach nicht leben. Damit ist aber Schluß bei mir. Meiner
Meinung nach sind die modischen Klamotten wertlos,
mas soll vielmehr sinnvoll denken. Das ist für mich in.
14. Ein Salat - das Kochrezept
Zutaten: Tomaten, Paprika, Sauergurken, Zwiebel,
Knoblauch, schwarzer und roter Pfeffer, Salz, Senf, Öl,
Zucker, eine Zitrone
Zubereitung: Tomaten abwaschen,, Paprika und die
Gurken klein würfeln. Zuvor eine Soße aus dem Senf,
Zucker, einer Zitrone, Öl, Pfeffer und Salz zubereiten.
Alles einmischen und würzen. Den Salat kann man zu
den Grillspeisen oder als Vorspeise servieren
9. Die Reise durch Europa
Den Ausflug beginne ich mit der Besichtigung Londons.
Ich will dort Big Ben und das Museum der Wachsfiguren
sehen. Ich will den englischen Tee mit Milch probieren.
Dann will ich nach Paris fahren. Ich besichtige den
Eiffelturm. Ich will die französische Pizza essen. Danach
fahre ich nach Berlin. Dort will ich das Brandenburger Tor
sehen. Ich will Striezel essen. Danach beende ich meine
Reise durch Europa.
15. Einfluss des Wetters auf Menschen
4. Das Oktoberfest
Lange glaubte man, dass bestimmte Wettersituationen
für die Gesundheitsstörungen verantwortlich sind. Es
zeigt sich aber immer deutlicher, dass verschiedene
Wetterfaktoren den Einfluss des Wetters auf den
Menschen ausmachen. Dazu gehören nicht nur die uns
vertrauten und sichtbaren Wettererscheinungen wie z.B.
Wind oder Luftdruck, sondern auch Schallwellen,
elektrische Ladungen in der Luft und viele andere
Faktoren. Sie beeinflussen praktisch jeden Teil des
Körpers, vor allem aber die Haut, Nase und Augen sowie
das zentrale Nervensystem. Vom Wetter beeinflusste
Menschen kann man in drei Gruppen einteilen:
Wetterreagierende, Wetterfühlige und
Wetterempfindliche.
Der Körper der Wetterreagierenden passt sich den
Das Oktoberfest ist das größte Volksfest in Deutschland
und sogar in der Welt. Es findet seit 1810 auf der
Theresienwiese im Westen Münchens statt und wird Jahr
für Jahr von über sechs Millionen Menschen besucht. Für
das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein
spezielles Bier.
Die Müncher nehmen ganz gern an dieser Veranstaltung
teil. Es wird auch als die Wiesn bezeichnet. Das
Oktoberfest zieht jährlich über 6 Millionen Besucher an.
Die Gäste kommen immer zahlreicher auch aus dem
Ausland, vorwiegend aus Italien, aus den USA, aus
Japan und aus Australien. Es wird in großen und kleinen
Bierzelten gefeiert.
10. Die Sommerferien am Meer
Meine letzte Sommerferien habe ich an der Ostsee
verbracht. Ich fuhr diesmal wie fast immer in ein
Ferienlager.Alle Jugendlichen und Lehrer wohnten in den
Zelten. Alle mussten eigene Zelte selbst aufbauen. Es
war echt toll. Wir wurden täglich um 7 Uhr geweckt. Eine
http://www.jniemiecki.pl
wechselnden Wetterbedingungen an. Solche Menschen
verspüren in der Regel keine Beschwerden.
Wetterfühlige fühlen, wenn sich das Wetter ändert und
reagieren mit Unwohlsein. Manche klagen über
Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Herzklopfen
oder Blutdruckbeschwerden.
Wetterempfindliche leiden an den Folgen von
Krankheiten und Verletzungen, die sie gegenüber dem
Wetter besonders empfindlich machen.
Menschen mit hohem Blutdruck beispielsweise können
spüren, wenn es kälter wird.
Heute glauben sehr viele Menschen daran, dass ihre
Gesundheit in besonderem Maße vom Wetter abhängt.
1 Erdbeerengelee
ein Glas heißes Wasses
Das ganze Gelee im heißen Wasser schmelzen, genau
vermischen und abkühlen. Den Jogurt mixen bis er
schaumig ist. Langsam das Gelee eingießen. Alles richtig
mixen und in die Becher eingießen. Obst in die Masse
geben. In den Kühlschrank stellen.
Sogar zu viel Salz ist ungesund, denn es erhöt den
Blutdruck.
Darüber hinaus sind auch Zigaretten und Drogen sehr
gesundheitsschädlich. Man soll darauf möglichst schnell
verzichten, wenn man süchtig ist.
Ich denke auch, dass die Einstellung des Menschen die
psychische Gesundheit beeinflussen kann. Die Leuten,
die alles positiv annehmen, sind in einer besseren
Situation als Pesimisten.
Im Grunde genommen können wir sehr viel für unsere
Gesundheit machen, manchmal fehlt uns aber einfach
der gute Wille.
22.Freundschaft
Der Freund ist wie ein Engel, der uns emporhebt, wenn
uns unsere Flügel nicht mehr bewegen können. Die
Freundschaft ist im Leben jedes Menschen sehr wichtig.
Die Freunde sind die beste Familie. Wenn es uns im
Leben etwas nicht gelingt, sind sie die beste Stütze.
Ohne Freunde und Freundschaft wäre die Welt grausam
und eintônig. Die Freundschaft ist ein tiefes Gefühl, was
sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Dank der
Freundschaft werden wir immer zu besseren Menschen.
16. Einfluss des Wetters auf mich
26. Heiligabend
Heute glauben sehr viele Menschen daran, dass ihre
Gesundheit in besonderem Maße vom Wetter abhängt.
Ich bin auch derselben Meinung und ich denke, dass ich
zu den Menschen gehöre, deren Selbsbefinden stark
vom Wetter abhängig ist.
In einer Zeitung habe ich gelesen, dass man die
Menschen in drei Gruppen: Wetterreagierende,
Wetterfühlige und Wetterempfindliche, einteilen kann. Ich
gehöre wahrscheinlich zu der letzten Gruppe.
Ich bin fest überzeugt, dass bestimmte Wettersituationen
für die Gesundheitsstörungen verantwortlich sind.
Verschiedene Wetterfaktoren machen den Einfluss des
Wetters auf mich aus. Dazu gehören z.B. solche
Erscheinungen wie der Wind oder der hohe Luftdruck.
Ich fühle, wenn sich das Wetter ändert und reagiere
meistens mit Unwohlsein. Manchmal habe ich
Kopfschmerzen oder Schlafstörungen.
Besonders problematisch ist für mich die Situation, wenn
sich der Luftdruck rasch ändert, dann fühle ich mich sehr
müde.
In den letzten Jahren habe ich auch viele Bücher zum
Thema Wetter und menschliche Gesundheit gelesen.
Eine klare Antwort der Wissenschaftler auf die Frage
"Macht Wetter krank?" steht jedoch bis heute aus.
Im Internet habe ich auch interessante Online-Tests
gefunden, anhand deren man es überprüfen konnte, ob
man wetterempfindlich ist.
Ich bin auch der Meinung, dass das Wohlbefinden fast
jedes Menschen in gewissem Maße vom Wetter und
Klima abhängig ist.
Der Heilige Abend (Weihnachtsessen, Heiligabend, auf
Latein vigilia – Wache) ist es laut der christlichen
Tradition der Tag vor Weihnachten, wenn der Advent
endet. Das Weihnachtsessen beginnt traditionsmäßig,
wenn der erste Stern am Himmel erscheint. Es ist eine
symbolische Anknüpfung auf den Stern von Betlehem,
der die Geburt Christi bedeutete und den Drei Könige am
Himmel im Osten erblickten. Das Essen beginnt man laut
der polnischen Tradition mit Teilung der Oblate.
23. Gesunde Erhnährung - ein Brief
Liebe Helga, danke für deinen letzten Brief. Ich habe
mich darüber sehr gefreut. Die gesunde Lebensweise,
wovon du mir geschrieben hast, hat mich sehr
interessiert. Ich muss dir sagen, dass ich auch
beschlossen habe, eine strenge Diät zu halten. Ich bin
zum Schluß gekommen, dass meine Figur nicht zu schön
ist und dass mein Gewicht zu groß ist. Außerdem haben
mich meine Freunde dazu überredet. Ich begann, meine
Mahlzeiten richtig zu planen. Ich esse nicht zu viel
tierische Fette und Süßigkeiten. Meine Diät soll nicht zu
viel Cholesterin und koffeinreiche Getränke enthalten. Ich
esse viel Obst, Gemüse und vitaminreiche Speisen. Ich
trinke auch Fruchtsäfte und Minerallwasser.
Und welche Diät hältst du? Kannst du mir irgendwelche
gesunde Speisen empfehlen?
Ich habe meine Lebensweise erst vor einigen Tagen
verändert, aber ich hoffe, dass ich aushalten kann. Das
ist gut für meine Gesundheit. Schreib mit bitte, wie es bei
dir verläuft :)
Mit freundlichen Grüßen dein Adam
27. Ich möchte in meiner Zukunft Tierärztin werden
Ich möchte in meiner Zukunft Tierärztin werden. Lange
habe ich darüber nachgedacht, welchen Beruf ich
ausüben möchte und diese Tätigkeit gefällt mir am
meisten. Die Arbeit verbindet sich mit Tieren und ich habe
Tiere sehr gern. Als ich noch klein war, hat mir der Vater
einen niedlichen Hamster gekauft. Jetzt habe ich auch
Tiere zu Hause. Seit 2 Jahren habe ich einen kleinen,
schwarzen Hund. Ich gehe mit ihm täglich spazieren. Ich
bin der Meinung, dass der Hund der beste Freund des
Menschen sein kann. Außerdem habe ich auch einen
Kanarienvogel in meinem Zimmer. Die Arbeit einer
Tierärztin kann also Spaß machen. Ich möchte in Zukunft
solchen Beruf erlernen, der mir erstens Spaß macht und
zweitens gutes Geld verdienen lässt. Um Tierärztin zu
werden, muss man ein Hochschulstudium der
Veterinärmedizin absolvieren. Das Studium finde ich sehr
interessant. Die tierärztliche Praxis wird hauptsächlich
von der Art der betreuten Tiere bestimmt. Im Bereich der
Landwirtschaft sind es vor allem große Nutztiere.
Kleintierpraxen in den Städten betreuen überwiegend
kleine Haustiere sowie Hunde und Katzen.
24. Gesundes Leben
17. Einkäufe
In diesem Artikel möchte ich mich dem Thema
Gesundheit widmen. Die Gesundheit ist für jeden von uns
besonders wichtig. Es gibt ein lateinisches Sprichwort,
das besagt, dass es einen gesunden Geist nur in einem
gesunden Körper gibt. Und somit hat die Ernährung
einen besonderen Stellenwert bei uns, denn es heißt "Du
ist, was du isst." Wahre Schönheit kommt von Innen.
Somit sollten wir alle darauf achten, dass wir uns gesund
ernähren, täglich genügend Wasser trinken und viel Obst
und Gemüse essen. Ein hohes Maß an Vitamin C lässt
uns jünger aussehen und uns besser fühlen. Es ist auch
in unserer heutigen Welt, die von der Arbeit im Büro stark
abhängig ist, sehr wichtig, dass wir den Ausgleich finden.
Das bedeutet viel Sport und viel Bewegung in der freien
Natur. Nur auf diese Art und Weise können wir sicher
sein, dass wir ein langes Leben führen und nicht so
schnell erkranken werden. Sporttreiben verstärkt auch
gleichzeitig unser Immunsystem zu besitzen. Wir
trainieren unseren Körper und schützen ihn vor
Infektionen und bösartigen Krankheitserregern. Aufgrund
der hohen Hygiene in den westlichen Industrieländern
wachsen die Kinder heutzutage in fast sterilen
Bedingungen auf, was nur auf den ersten Blick positiv ist.
Im Grunde genommen erkennen wir, dass das
Immunsystem dieser Kinder später im Erwachsenenalter
nicht so gut herausgebildet ist, wie es noch vor 2 oder 3
Generationen der Fall war. Aufgrund dieses schwächeren
Immunsystems liegt es an uns selber, uns zu schützen
und ausreichend zu versorgen. Jeder ist daher für sich
selbst und seinen Körper verantwortlich: gute Ernährung
und viel Sport sind nur zwei Dinge von vielen, die wir tun
können, um uns langfristig gesund zu halten.
Ich mache sehr gern Einkäufe. Ich kaufe am häufigsten in
kleinen Selbstbedienungsgeschäften, wo die Verkäufer
nett und sehr sympathisch sind. In diesen Geschäften
sind die Produkte immer frisch. Ich kaufe dort gern ein,
denn ich kann mir die Waren genau ansehen, bevor ich
sie bezahle. Manchmal kaufe ich am Markt ein, wo man
Sachen finden kann, die hier billiger als in den Läden
sind. Ich kaufe am häufigsten Gemüse, Getränke und
Süßigkeiten. Selten kaufe ich Computerzubehör und nie
Alkohol. Ich mache allein Einkäufe.
28. In den Ferien
In den Ferien war ich mit der Schwester und mit der
Mutter an der See. Das Wetter war sehr schön. Ich und
meine Schwester sonnten uns und bewunderten die
Schönheit des Meeres. Nachmittags machten wir
Spaziergänge am Hafendamm. Täglich sahen wir den
Sonnenuntergang und danach kamen wir ins Hotel
zurück, um schlafen zu gehen. Sonntags ging die ganze
Familie zur Messe. Wir besuchten auch die Tante und
den Onkel. Wir machten eine Radtour in der Gegend. Wir
besichtigten die Stadt und bewunderten ihre Denkmäler.
Wir machten auch eine Schiffahrt.
18. Einladung - zaproszenie
Hallo, ich möchte euch zu einer Party einladen, die am
achten November zweitausendsieben stattfindet. Wie bei
jeder Feier gibt es Trinken, Essen und laute Musik. Ich
wäre euch dankbar, wenn iht kommt. Die Party findet in
meinem Haus in der Golejowska-Straße statt. Ich hoffe,
dass ihr kommt. Ihr werdet es nicht bereuen. Ihr werdet
es mal selbst sehen. Ich grüße euch. Piotrek
29. Kochrezept
Zutaten:
Pellkartoffeln
1/2 Zwiebel
1 frische, grüne Gurke
ca. 3 EssLöffel Gurkenessig (aus dem
Gewürzgurkenglas)
1 Teelöffel Essig
Salz, Pfeffer (oder Streuwürze)
19. Einladung - zaproszenie
Ich lade dich sehr herzlich zu meinem Geburstag ein. Die
Geburstagsparty mache ich am .... Mai um 20 Uhr. Ich
hoffe, dass du kommst. Ich habe alle meine Freunde
eingeladen und wir werden uns bestimmt gut amüsieren.
Ich freue mich auf unser Treffen! Viele Grüße!
Zubereitung:
Die kalten Pellkartoffeln schälen, und in kleine Würfel
oder Stücke schneiden. Die frische Gurke ebenfalls in
Scheiben raspeln und beigeben, Zwiebel würfeln. Essig,
Gurkenessig, Pfeffer und Salz heftig umrühren. Die
Kartoffeln, Gurken und Zwiebeln vorsichtig vermischen.
Ca. 1/2 Stunden durchziehen lassen.
25. Gesundheitstipps
20. Einladung zur Hochzeit
Die Gesundheit ist am wichtigsten im Leben jedes
Menschen. Wie sagt ein deutsches Sprichwort: die
Gesundheit schätzt man erst wenn man krank ist.
Meiner Meinung nach soll man also die ganze Zeit
darüber denken. Viele sagen, dass Sport sehr wichtig für
unsere Gesundheit ist. Ich bin auch derselben Meinung.
Sport ist wirklich gesund und kann einfach Spaß machen.
In der letzten Zeit sieht man viele Leute Rad fahren. Das
hat nicht nue einen guten Einfluss auf ihre Gesundheit,
sondern auch für die Umwelt. Wenn man das Fahrrad
benutzt, brauch man kein Auto zu fahren.
Sport hat auch einige Nachteile, nämlich hört man sehr
oft von verschiedenen Unfällen, die manchmal das ganze
spätere Leben beeinflussen. Den Einfluß auf die
Gesundheit hat auch richtige Ernährung. Es ist von
Wissenschaften eine bewiesene Tatsache. Eine gesunde
Diät ist wichtig, also es ist wichtig die Produkte zu
eliminieren, die zu viel Fett und Kohlenhydrate enthalten.
X, Y und ihre Eltern laden Sie mit dem Partner/ der
Partnerin zur Hochzeit ein, die am 19. Mai um 16 Uhr in
der Basilika der Schmerzensreichen Mutter Gottes bei
den Dominikanern in der Dominikanska-Straße 1
stattfindet. Nach der Trauungsmesse laden wir Sie zur
Hochzeitsfeier im Restaurant X ein. Die kostenlose
Übernachtung wird gewährleistet. Am nächsten Tag wird
die Nachfeier geplant. Wir bitten Sie, die Anwesenheit bis
zum 30. April per E-Mail oder telefonisch zu bestätigen.
30. Können Reisen mehr als Erholung sein?
Manche Leute denken, dass die Reisen nur Spaß
machen können. Ist das die Wahrheit? Ich werde nun
darüber ein bisschen schreiben. Was bedeuten die
Reisen für die meisten Menschen? Für die Einen ist es
nur Erholung und Enstpannung, für die Anderen ist es
aber ein Weg zur Erfahrung.
Ich finde, dass sich die Menschen in zwei Gruppen teilen.
Die Erste konzentriert sich auf die gute Entspannung
ohne Arbeit und Streß in der familiären Atmosphäre. Die
andere Gruppe reist dorthin, wo etwas Interesantes zu
sehen ist. Sie besichtigt alte Städte, besucht Museen und
21. Erdbeeren im Creme - Truskawki w kremie,
przepis kulinarny
400 mg Jogurt
400 g Erdbeeren
http://www.jniemiecki.pl
reist dorthin, wo sich etwas Interessantes ereignet.
Solche Menschen wandern auch viel.
Aber es gibt auch solche Menschen, die das alles im
Urlaub machen. Meiner Meinung nach ist das die beste
Entscheidung. Ich verbringe meine Ferien am meistens
mit meiner Familie. Wir reisen nach Italien und an den
ersten Tagen sonnen wir uns am Strand oder schwimmen
im Meer. Nach einigen Tagen beginnen wir die
Umgebung zu besichtigen.
Ich meine, dass jeder Mensch es am besten weiß, was er
am liebsten machen will.
Ich denke auch, dass die Reise eine Möglichkeit ist, viel
Erfahrung zu gewinnen.
Wir sollen das von Reisen nehmen, was uns die größte
Spaß macht.
34. Mein Hobby - Sport
41. Mein schrecklicher Pechtag - mój pechowy dzien
Ich interessiere mich für Sport, Computerspiele und
Musik. Ich treibe Fußball. Die meiste Zeit verbringe ich
am Computer, indem ich spiele oder im Internet surfe. Ich
benutze auch Instant-Messenger. U2 ist meine
Lieblingsband, ich höre täglich ihre Songs, ich mag aber
auch andere polnische Gruppen. Jeden Tag fahre ich mit
einem großen Fahrrad und lege lange Strecken beim
Radfahren und Laufen zurück. Ich bin auch Mitglied am
Sportverein.
Es passierte im Juli während meiner letzten
Sommerferien. Es war ein sonniger Tag. Die Sonne
schien, es war ziemlich warm. Ich bin sehr früh
aufgestanden. An diesem Tag planten wir einen
fantastichen Ausflug ins Grüne. Ich bin also schnell
aufgestanden und ich habe mich angezogen. Die
Freunde haben schon im Auto gewartet. Wir haben
schnell unsere Gepäcke in den Kofferraum eingepackt
und sind weggefahren. Unser Onkel hat Auto gefahren.
Wir nahmen einen wenig befahrenen Weg. Unterwegs
haben wir uns unterhalten und gelacht. Der Onkel fuhr
ein bisschen zu schell. In einem Augenblick bemerkte er
zwei junge Menschen auf der Straße. Er fuhr zu schnell
und kontte den Wagen nicht rechtzeitig anhalten. Und er
hat so den Unfall gebaut. Alle waren erschrocken. Wir
alle liefen zu diesen Leuten. Wir waren entsetzlich
erschrocken, als wir sie bewußtlos sahen. Das war
wirklich entsetzlich. In Panik wussten wir anfangs nicht,
was wir machen sollten. Ein Mädchen war schwer
verletzt. Ihr Arm blutete. Der Junge war auch bewußtlos.
Der Onkel hat ein paar Sekunden nachgedacht, wie wir
ihnen helfen sollen. Zum Glück hatte ich mein Handy mit
und ich rief den Rettungsdienst an. Der Krankenwagen
kam schnell und brachte alle zum Krankenhaus.
Glücklicherweise wurden sie bald gesund. Das mein war
schrecklichster Tag in diesen Sommerferien.
35. Mein Hobby ist Sport.
31. Leselust
Mein Hobby ist Sport. Ich spiele gern Baskettball und
Volleyball. Ich schwimme gern im Sommer und fahre
Rad. Ich spiele oft mit Freunden Volleyball und wir
unterhalten uns dabei ganz gut. Als ich jünger war, spielte
ich den ganzen Tag. Jetzt habe ich weniger Zeit, aber ich
turne trotzdem. In der letzten Zeit gefällt mir auch Aerobic
und ich mache Aerobic, immer wenn ich nur Freizeit
habe. Sport ist im Leben sehr wichtig. Ich liebe Sport.
Das ist meine Leidenschaft.
Der Text bezieht sich auf das Thema: Lesen.
"Wir sollen interessante Bücher lesen, deren Ideen uns
zu Überlegungen bewegen", meinte Franz Kafka. Ein
Drittel der Deutschen greift jedoch nie zu einem Buch.
Die Übrigen lesen durchschnittlich 14 Bücher pro Jahr
und die durchschnittliche Lesedauer beträgt 32 Minuten.
Die Frauen wählen die Literatur, die solche Themen wie
Liebe, Familie, Kochen sowie Frauenprobleme betrifft.
Die Männer bevorzugen die Bücher über Mode, Kriege,
Technik und natürlich über Männer. Alle lesen gern
humorvolle Lektüren oder Tiergeschichten. Die meisten
Deutschen lesen im Bett oder am Strand, nur Wenige bei
anderen Tätigkeiten, z.B. beim Telefonieren oder beim
Waschen. Das Lesen lässt uns auf eine interessante Art
und Weise die Zeit verbringen und Langweile vertreiben.
Der durchschnittliche Deutsche besitzt rund 180 Bücher,
die Mehrheit dieser Sammlung besteht aus Trivialliteratur,
klassischen und zeitgenossischen Werken sowie aus
typischen Nachschlagewerken.
Obwohl man zur Zeit immer mehr Bücher verkauft, lesen
die Menschen grundsätzlich immer weniger. In
Deutschland erscheinen jährlich 6600 neue Titel. Die
Gesamtauflage von allen Büchern, die seit 1951
herausgegeben wurden, beträgt ca. 8,3 Milliarden
Exemplaren. Fast die Hälfte davon wurde nicht verkauft.
Trotz dieser Tendenz werden weiterhin so viele Werke
herausgegeben.
36. Mein Lehrer
Er hat blaue Augen und trägt eine Brille. Er hat schwarze,
kurze Haare. Er ist groß und schlank. Täglich ist er schick
gekleidet. Er hat immer einen schwarzen Anzug und ein
weißes Hemd an. Die Schüler haben ihn gern. Er ist
streng, aber zugleich freundlich und er erklärt alles gut.
Er ist verständnisvoll und hat guten Kontakt zu den
Schülern. Wenn es nötig ist, hat er immer Zeit für die
Schüler und er hält uns für Partner. Immer stellt er gute
Noten, er ist gerecht, geduldig und ganz toll. Er ist Lehrer
aus Berufung und er hält immer sein Wort.
42. Mein Tag
Ich stehe um sieben Uhr morgens auf. Um sieben Uhr
zehn dusche ich. Um acht Uhr dreißig ziehe ich mich an
und packe alle Sachen. Um acht Uhr dreißig frühstücke
ich, jedoch nicht immer. Um acht Uhr fünfzig laufe ich zur
Schule. Der Unterricht beginnt um acht Uhr. Um zwölf
Uhr fünfundzwanzig esse ich mein zweites Frühstück.
Etwa um fünfzehn Uhr komme ich nach Hause zurück.
Ich esse zu Mittag, ich räume das Zimmer auf, ich höre
Musik und ziehe mich um. Ich sehe von ungefähr
sechzehn bis siebzehn Uhr fern. Um siebzehn Uhr fange
ich mit dem Lernen an. Um zwanzig Uhr esse ich das
Abendbrot und chatte mit meinen Freunden im Internet,
an freien Tagen treffe ich mich mit ihnen. Um
zweiundzwanzig Uhr dusche ich, ich putze die Zähne und
gehe schlafen.
37. Mein Lieblingsort
Mein Lieblingsort ist der Stadtpark. Ich kann mich dort
erholen und entspannen. Dort steht meine Lieblingsbank,
auf die ich mich immer setze. Sie steht an einem Baum.
Ich verbringe dort gerne die Zeit. Manchmal kann ich die
auf Bäumen kletternden Eichhörnchen sehen oder ich
höre die Vögel zwitschern. Jeden Nachmittag gehe ich
dorthin mit meinem Hund spazieren. Das ist ein Ort, wo
ich meine Probleme vergessen kann.
32. Liebe
43. Mein Tag
"Liebe ist die einzige Sklaverei, die als Vergnügen
empfunden wird"
Das ist eine der möglichen Bezeichnungen für die
stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen
Menschen zu empfinden fähig ist. Analog wird dieser
Begriff auch auf das Verhältnis zu Tieren oder Sachen
angewendet. Im weiteren Sinne bezeichnet Liebe eine
ethische Grundhaltung.
Die Liebe ist ein Gefühl, welches die Handlung jedes
Menschen stark beeinflussen kann. Man unterscheidet
einige Arten der Liebe: Elternliebe - eine Zuneigung
innerhalb eines Familienverbundes handelt,
Freundesliebe, eine geschlechtliche Liebe - d.h. ein
körperliches Begehren, eng mit Sexualität verbunden
oder einfach platonische Liebe.
Mit dem Begriff - Liebe verbindet man oft solche Wörter
wie Treue, Ehrlichkeit und Glück. Es ist offensichtlich,
dass das Glück das schönste Gefühl ist.
Viele Menschen glauben an die Liebe auf den ersten
Blick. Die meisten Deutschen haben in einer Umfrage
ihre Meinung geäußert, dass sie sogar schon selbst
einmal solche Liebe erlebt haben wollen.
Die deutschen Beziehungsforscher haben
herausgefunden, dass bereits die ersten Sekunden -
sogar Millisekunden - beim Kennenlernen entscheiden.
Körperliche Reaktionen wie Zitter, vernegte Pupillen,
beschleunigter Puls oder ein erhöhter Serotonin-Gehalt
im Blut belegen diese Erkenntnis.
Bei vielen Menschen erscheint dieses Gefühl plötzlich
und genauso schnell verschwindet es, bei manchen
menschen kann es jedoch lange halten.
38. Mein neuer Freund - ein Brief - mój nowy
przyjaciel - list
Gestern bin ich um 6 Uhr aufgestanden. Wie immer bin
ich aufgestanden, ich habe mich gewaschen und
angezogen. Danach habe ich gefrühstückt und ich bin in
die Schule gegangen. In der Schule war es wie immer
langweilig. Die Pausen sind schnell verlaufen und die
Unterrichtsstunden haben zu lange gedauert. Nach dem
Rückkehr habe ich die Hausaufgabe gemacht. Dann
musste ich für den Bruder sorgen. Am Abend habe ich
mir einen Film angesehen und ich bin schlafen
gegangen. So ist mein Tag gestern verlaufen.
Hallo Ania.
Lange habe ich nicht geantwortet, aber ich habe keine
Zeit. Vor einem Monat habe ich Tomek in der Disco
kennen gelernt. Er ist sehr nett, sympathisch, witzig und
vor allem vertrauenswürdig. Wir treffen uns zweimal in
der Woche. Unsere Eltern sind zufrieden, weil Tomek
einen guten Einfluß auf mich hat. In der Freizeit gehen
wir ins Kino und in ein Fitnesszentrum oder spazieren.
Während des Schuljahres haben wir die Absicht, uns
einmal im Monat zu besuchen.
Ich warte auf deine schnelle Antwort. Ich grüße dich.
Ilona
44. Mein Tagesablauf
Mein heutiger Tag war ziemlich langweilig. Am Morgen aß
ich Frühstück - Müsli mit Milch und ich trank Kaffee. Nach
dem Frühstück duschte ich mich, putzte meine Zähne
und zog mich an. Danach ging ich weg. Ich stieg in die
Straßenbahn Linie 1 ein und damit fuhr ich in die
Hochschule. Nach der dritten interessanten Vorlesung
fuhr ich zum Mittagessen nach Hause. Während des
Essens sah ich fern. Die Nachrichten, die ich mir ansah,
betrafen Tinky Winky von Teletubbies. Deshalb ging ich
mit meiner Freundin lang spazieren. Während des
Spazierganges auf Jasne Blonia sprachen wir über die
Prüfungszeit. Als ich nach Hause zurückkehrte, las ich
das Buch von Lauren Weisberger, Der Teufel trägt Prada.
Um 22 Uhr badete ich mich, stellte den Wecker ein und
ging schlafen. So sehen die langweiligen Tage meines
Lebens aus. Ich habe den Eindruck, dass die Zeit mir
zwischen den Fingern zerrinnt. Ich muss es unbedingt
ändern!
39. Mein Ostern
Ostern verbringe ich immer im Familienkreis. Soweit ich
mich erinnern kann, ging ich immer mit meiner Schwester
zur Kirche, um das Essen zu weihen. Im Körbchen gab
es jedesmall ein Brot, eine weiße Wurst, Salz und 4 Eier:
für mich, für meine Schwester, für den Vater und die
Mutter. Am Sonntag stand ich sehr früh auf, um mich zur
Kirche vorzubereiten. Nach der Kirche frühstückten wir in
der familiären und festlichen Atmosphäre. Nach dem
Frühstück verschenkten wir uns. Am Montag bespritzte
ich Mädchen mit Wasser.
40. Mein schlechter Tag
33. Mein Haus - ein Brief
Gestern hatte ich einen besonders schlechten Tag. Ich
stand zu spät auf und verpasste meinen Bus. Ich musste
zu Fuß in die Schule gehen. Ich verspätete mich
natürlich. Wir hatten gerade eine Klassenarbeit in Mathe.
Als ich die letzte Aufgabe zu lösen versuchte, ging mein
Kugelschreiber kaputt. Nach der Schule wollte ich
Einkäufe machen. Als ich schon an der Kasse bezahlen
wollte, bemerkte ich, dass mein Geld zu Hause blieb.
Schließlich kam ich nach Hause zurück. Zu meinem
Erstaunen bemerkte ich, dass es keinen Strom im
ganzen Haus gab. Ich konnte weder am Computer
arbeiten noch fernsehen. Mein Vater kam von der Arbeit
zurück und hat es repariert. Das war ein wirklich
anstrengender Tag. Ich hoffe, ein solcher Tag kommt nie
wieder.
45. Mein Wochenende
Ich möchte euch eine gute Nachricht mitteilen, ich bin mit
der Familie in ein neues Haus umgezogen. Ich bin mit
dem neuen Haus sehr zufrieden und sogar davon
begeistert. Das Haus hat ein Erdgeschoss und einen
Stockwerk, es ist gelb und hat einen schönen Garten. Es
steht in der Straßenecke. Meine Schwester und Bruder
haben die Zimmer unten und ich oben. Neben meinem
Zimmer befindet sich ein Bad und das Zimmer meiner
Eltern. Mein Zimmer ist gemütlich und ich fühle mich dort
wohl. Ich lade euch herzlich nach Polen ein. Schreibt mir
bitte den Termin eures Besuchs!
Mein Wochenende beginnt am Freitag nach der Arbeit
und an diesem Tag mache ich gewöhnlich nichts mehr.
Ich erhole mich nach der Arbeit und entweder besuche
ich manchmal meine Bekannte oder sie kommen zu mir,
erst dann beginnt der spannende Abend. Falls ich in die
Schule nicht gehe, schlafe ich am Samstag bis zur 10
Uhr. In der Woche habe ich keine Möglichkeit, mich
richtig auszuschlafen. Den Rest des Tages verbringe ich
beim Einkaufen, beim Aufräumen der Wohnung und am
Abend ist es wieder eine Party. Der Sonntag ist ruhig, ich
gehe mit der Freundin zum Mittagessen, dann gehen wir
spazieren und wir besuchen die Eltern.
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46. Mein Zimmer
Mein Zimmer befindet sich im ersten Stock. Die meiste
Zeit verbringe ich in meinem Zimmer. Es ist groß und
hell, weil der Sonnenschein direkt ins Zimmer
durchdringt. Die Wände sind blau und am Fenster steht
ein Schreibtisch, wo es einen Computer, eine Lampe und
eine Uhr gibt. In der Ecke des Zimmers steht mein Bett
und daneben steht ein Bücherregal. An den Wänden
habe ich Sportplakate und zwei Bilder. Auf dem
Fußboden liegt ein brauner runder Teppich. Mein Zimmer
ist für mich wie Asyl, wo ich die meiste Zeit verbringe.
51. Meine Freundin
Woche lang im Bett bleiben soll. Ich habe Antibiotika,
Sirup gegen Husten, Nasentropfen und Tabletten zum
Lutschen eingenommen.
Meine Freundin heißt Wiktoria. Sie ist blond und schlank,
sie hat blaue Augen. Wiktoria lebt mit ihren Eltern und
Geschwistern, sie hat 2 Schwestern und 4 Brüder. Sie
besucht die Schule in Posen. Sie studiert seit einem Jahr
Pädagogik. Sie ist Humanistin und hat große Erfolge in
Rezitationswettbewerben. Sie ist für
Fremdsprachenlernen begabt. Sie mag besonders
Französisch und Italienisch. Wiki ist sehr sportlich
56. Meine moderne Freundin
Ich bin der Meinung, dass meine Cousine Jowita ein echt
moderne Person ist. In allen Bereichen kann ich sie
einfach bewundern. Sie studiert Public Relations an der
Uni in Warschau. Dieses Studium ist äußerst interessant.
Jowita ist eine Person, die einfach den Fortschritt mag.
Täglich benutzt sie ihren Laptop. Sie verschickt nicht nur
E-Mails, sondern sie hat auch eine eigene Homepage.
Wenn es um ihre Weltanschaung geht, ist sie sehr
tolerant. Man kann mit ihr über alle Probleme sprechen
und meistens hat sie zu jedem Theman sehr viel zu
sagen. Jowita hat einen guten Kontakt zu den Eltern und
sie ist eine sehr nette Persone. Sie schließt leicht neue
Bekanntschaften. Ihr Hobby ist Reisen. Sie mag ganz
exotische Reisen, wie z. B. nach Ägypten. Ich möchte so
wie sie sein.
52. Meine Freundin
47. Mein Zimmer
Wahre Freunde kann man für keinen Preis kaufen. Jeder
Mensch möchte sicherlich einen wirklichen Freund
haben.
Ich habe eine gute Freundin seit über zehn Jahren. Wir
wohnten in derselben Straße. Zusammen besuchten wir
dieselbe Grundschule und wir saßen immer in derselben
Bank. Jetzt gehen wir auch in dieselbe Klasse im
Lyzeum. Wir helfen uns immer in der Schule, oft bei den
Hausaufgaben. Ich bin gut in Deutsch und Polnisch und
sie in Mathe und Physik. Nicht nur in der Schule
verbringen wir viel Zeit gemeinsam. Nach der Schule
gehen wir oft zusammen ins Kino oder in die Disco. Sehr
gerne besuchen wir Konzerte.
Meine beste Freundin Julianne ist sehr ehrlich und
diskret.Wir können uns alle Gehemnisse verraten und
über alles sprechen. Sie ist immer hilfsbereit, in jedem
Moment kann ich auf ihre Hilfe zählen. Man kann ihr
vertrauen. Ich bin sicher, dass sie mich nie im Stich lässt.
Wir sagen uns immer die Wahrheit, obwohl sie manchmal
bitter ist. Sie nimmt auch oft an familiären Festen teil. Ich
kann sogar sagen, dass sie ein Mitglied unserer Familie
ist. Ich hoffe, dass diese Freundschaft lebenslang dauert.
Ich würde jedem Menschen so eine Freundin wünschen.
Mein Zimmer ist sehr schön, wo es viele Sachen wie z.B.
einen Fernseher und einen Computer gibt. Auf dem
Boden liegt ein Teppich und an der Decke hängt ein
Kronleuchter. Links ist ein Fenster mit der Gardine und
einem Fensterbrett, wo die Blumen stehen. Daneben ist
ein Schreibtisch, wo viele Bücher liegen. Gleich daneben
steht eine Kommode mit dem Fernseher und Büchern. In
der Mitte des Zimmers steht ein Bett, über dem ein Bild
hängt. Rechts ist ein Schrank und ein Tisch mit Stühlen.
An der Wand hängt ein Plakat. Ich mag mein Zimmer und
möchte es keinesfalls wechseln.
57. Meine Motivation zum Lernen
Meine Zukunft ist für mich sehr wichtig. Die Motivation
zum Lernen spielt eine ungewöhnlich wichtige Rolle im
Erobern des Wissens und in der Schulkarriere. Wenn ich
die Motivation zum Lernen habe, will ich lernen, ich
strebe danach, immer besser in verschiedenen Fächern
zu sein. Ich bemühe mich, Schulerfolg zu erlangen. Ich
denke immer öfter an meine Zukunft. Ich weiß, dass ich
sehr viel lernen muss, wenn ich in Zukunft eine gute
Arbeit bekommen möchte. Als Sinn meines Lebens sehe
ich die Arbeit, die mir Spaß macht, deshalb möchte ich
mich mit sinnvollen Dingen beschäftigen, die auch für
andere nützlich wären. Ich bemühe mich, sehr fleißig zu
lernen, weil ich mich vor schlechten Noten fürchte. Ich
kann es nicht sagen, dass das Lernen für mich immer
eine Freunde ist, manchmal ist das ein Muss. Vor allem
möchte ich Deutsch lernen, um die Menschen in den
deutschsprachigen Ländern sehr gut zu verstehen. Jeder
von uns hat andere Motivationen zum Lernen. In meinen
Augen ist jede Motivation gut. Für die einen ist die Arbeit
wichtig, für die anderen sind es die Reisen, für andere
Menschen ist noch das Studium im Ausland von
Bedeutung. Das Lernen ohne Motivation ist sehr schwer.
Wenn wir uns positiv zum Lernen einstellen, ist es leicht
zu lernen und die Ergebnisse sind deutlich zu bemerken.
Außerdem sind wir stolz darauf, dass wir unser Ziel
erlangt haben. Man kann sagen, dass die Motivation
notwendig in der Ausbildung jedes Jugendlichen ist.
48. Mein Zimmer
Mein Zimmer ist klein. Gegenüber der Tür ist das
Fenster. Rechts steht mein Schreibtisch, darauf steht ein
Computer, hier stehen auch eine Kommode und ein
kleiner Tisch für den Fernseher und den DVD-Player. Das
Bett steht links und ein Schrank und eine Frisiertoilette
daneben. An den Wänden hängen Bilder. Sie sind eine
Dekoration, wodurch mein kleines Zimmer sehr gemütlich
ist.
53. Meine Hobbys - Baskettball und Computer
49. Meine beste Freundin
Mein Hobby ist Sport. Ich treibe jeden Tag Sport. Am
liebsten mag ich Basketball. Basketball wurde im Jahr
1891 vom kanadischen Trainer James Naismith
erfunden. In dem Spiel spielen immer zwei
Mannschaften. Wir trainieren dreimal pro Woche in der
Sporthalle. Unsere Sporthalle ist groß und modern. Es
macht mir Spaß. Ich sehe natürlich auch gern
Basketballspiele im Fernsehen. Ich denke auch, Sport ist
gesund und jeder Mensch soll etwas treiben. Ich mag
auch Computer. Zu Hause habe ich einen Laptop. Ich
spiele am liebsten Computerspiele. Oft surfe ich auch im
Internet. Ich will in Zukunft eine eigene Homepage
haben. Computer und Sport sind also meine
Lieblingshobbys.
Meine beste Freundin ist Iwona. Sie wohnt in Krakau. Im
Mai wird sie 20 Jahre alt. Sie hat einen Zwillingsbruder.
Sie lernt jetzt an einem Wirtschaftstechnikum in Krakau.
Iwona ist eine Musterschülerin, sie mag Fremdsprachen,
am liebsten Japanisch. Sie interessiert sich für
japanische Kultur und mit diesem Land will sie ihre
Zukunft verbinden. Sie mag Musik und Sport. In diesem
Jahr legt sie das Abitur ab. Iwona ist groß und schlank.
Sie hat braune Augen. Ihre Haare sind braun und
mittellang. Sie hat helle Gesichtsfarbe. Sie zieht sich
locker und bequem an. Sie trägt gern schwarze, braune
der grüne Pullover. Sie trägt Röcke und Schuhe mit
hohem Absatz nicht gern. Iwona ist eine Person, der man
vertrauen kann. Sie verrät nie meine Geheimnisse. Ich
weiß, dass ich auf sie immer zählen kann. Sie hilft mir
immer in Schwierigkeiten. Wir halten immer zusammen
und wir sorgen füreinander. Sie ist leider nicht tolerant
und man kann mit ihr keinen Spaß machen. Wir
verbringen zusammen viel Zeit. Wir gehen ins Kino, in die
Disco, in die Pizzeria und zum Kegelnspielen. Wir kaufen
oft zusammen ein. So ist meine beste Freundin.
58. Meine Nachbarin
54. Meine Klasse
Meine Nachbarin heißt Julia. Wir wohnen nebeneinander
seit langem. Wir konnten uns immer sehr gut
verständigen und in der Kindheit spielten wir zusammen.
Bis heute haben wir guten Kontakt, obwohl wir uns immer
seltener treffen. Magda ist eine nicht große Blondine mit
blauen Augen. Sie ist schlank und sehr sportlich. Zur Zeit
studiert sie Innenarchitektur und sie ist darauf sehr stolz.
Sie beschäftigt sich gern mit dem Haus und dessen
Dekorieren. Außerdem liebt sie Tiere, reitet gern und liest
gern Bücher. Sie ist eine beliebte Person.
Ich heiße Karin und bin 16 Jahre alt. Ich besuche das XII.
allgemeinbildende Lyzeum in Warschau. Jetzt lerne ich in
der zweiten Klasse mit erweitertem
Deutschunterrichtprogramm. In der Klasse sind 12
Jungen und 19 Mädchen. Neben Deutsch lernen wir auch
die zweite Fremdsprache Englisch. Ich mag jedoch
Englisch nicht. Deutsch gefällt mir viel besser und wir
haben auch einen tollen Lehrer, der uns diese Sprache
sehr gut beibringt.
Unsere Klasse gehört zu den besten Klassen in der
Schule. Die Mitschüler verstehen sich auch gut und
helfen einander. Einmal im Jahr organisieren wir einen
Klassenausflug. Im vergangenen Jahr sind wir nach
Zakopane gefahren. In diesem Jahr planen wir einen
Ausflug ins Ausland. Deutschland wäre unser Traumland.
Wir sind jedoch noch nicht sicher, wohin wir diesmal
fahren werden. Die Personen in der Klasse lernen sehr
gut, die Durchschnittsnote betrug im vorigen Jahr fast
4,4.
Die Lehrer sind bei uns sehr sypmathisch und sie sind
vor allem wirkliche Spezialisten in ihren Fächern. Das
finde ich am wichtigsten. Ich mag Deutsch sehr,
außerdem interessiere ich mich für Geschichte. Die
Geschichte des antiken Roms finde ich äußerst
spannend. Das schwierigste Schulfach ist Mathematik für
mich. Bei Problemem kann ich jedoch immer auf Hilfe
meiner Freunde zählen.
In der Klasse habe ich viele Freunde. Wir treffen uns
nicht nur in der Schule, sondern auch danach verbringen
wir viel Zeit gemeinsam. In Warschau gibt es sehr viele
Plätze, wo man die Zeit interessant verbringen kann. Wir
gehen oft ins Kino oder in die Disco.
Ich mag meine Klasse und fühle mich hier ganz gut.
50. Meine Familie
Mein Name ist Roman, ich bin 17 Jahre alt und besuche
das Lyzeum. Mein Hobby ist Musik und ich spiele Gitarre
unheimlich gern. Ich wohne zusammen mit meinen
Eltern, meiner Schwester und mit meinen Großeltern in
einem Einfamilienhaus. Unser Haus liegt am Rande der
Stadt in einer sehr ruhigen Gegend. Meine Mutter ist
nicht berufstätig, sie ist einfach Hausfrau. Das bedeutet
jedoch nicht, dass sie wenige Pflichten hat. Weil wir auch
einen kleinen Garten haben, pflegt ihn meine Mutter sehr
gerne. Das ist sogar ihr Hobby. Mein Vater ist ein
Computergraphiker von Beruf. Er hat eine eigene Firma.
Leider arbeitet er täglich sehr lange und kommt meistens
sehr spät nach Hause. Sein Hobby sind Autos und
Motorräder. In der Freizeit sitzt er am häufigstens in der
Garage und repariert ein altes Motorrad. Meine
Schwester ist älter als ich. Sie ist schon 12 Jahre alt und
studiert zur Zeit Germanistik. Sie will unbedingt Lehrerin
werden. Unsere Großeltern sind schon pensioniert und
wohnen zusammen mit uns. Mein Großvater war früher
ein Taxifahrer, jetzt angelt er leidenschaftlich. Meine
Großmutter war eine Verkäuferin und jetzt strickt sie fast
täglich.
Meine Mutter hat einen Bruder - Rudolf. Onkel Rudolf
wohnt seit einigen Jahren in der Schweiz, er arbeitet dort
bei einer Baufirma. Sehr selten kommt er nach Polen,
eigentlich nur zu Weihnachten. Meine Tante, die
Schwester meines Vaters wohnt dagegen in der Nähe.
Sie hat zwei kleine Kinder und besucht uns sehr oft.
Ich denke, dass meine Familie sehr glücklich ist. In
Zukunft möchte ich auch eine eigene Familie gründen
und Kinder haben.
59. Meine neue Wohnung - Brief - Zmiana miejsca
zamieszkania, list
Neukirchen,den 25.11.2007
Liebe Daria,
Erst jetzt ich habe ein wenig Zeit, dass ich deinen Brief
beantworte. Meine Eltern haben ein kleines Haus in
Deutschland gekauft. Ich wohne jetzt in einer kleinen
Stadt-Neukirchen. Die Gegend ist sehr schön. Hier sind
viele Wälder, Wiesen und Dörfer. Man kann auch einen
Ausflug machen und Rad fahren. Hier ist es viel Ruhe
und man kann sich sehr gut erholen und entspannen.
Hier ist es wunderbar. Ich wohne in einem
Einfamilienhaus mit dem Garten und einer großen
Tarasse. In dem Keller gibt es ein großes Zimmer und ein
Badezimmer, es gibt auch eine Sauna und ein kleines
Zimmer mit Billard. Im Erdgeschoß wohnen meine Eltern
und ich wohne im ersten Stock. Meine Wohnung ist nicht
groß. Ich habe ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine
Garderobe und einen Salon mit einer Küche zusammen.
In dem Garten sind sehr viele Blumen, ich pflege und
begieße Blumen. Ich möchte dich zu mir in die
Sommerferien einladen. Ich werde dir eine ganze
Gegend zeigen. Wir werden Rad fahren und
spazierengehen.Wir werden Billard spielen. [Zdanie
niezrozumia3e: Wir wegfahren am Arzen-des ist ein Ort
im Niederlanden]. Dort ist ein Thermalbad , wo man sich
sehr gut entspannen und schwimmen kann. Man kann
am Rhein spazierengehen. Hier ist es auch eine alte
Kirche und ein Schloss aus dem Jahr 1655. Das war
auch ein interassanter Ausflug. Ich denke, dass es dir
hier gefallen wird. Ich schreibe dir meine Adresse:
Monika Wlodarczyk 76446 Neukirchen Adolfstr 34.
55. Meine Krankheit - moja choroba
Im vergangenen Monat hatte ich Grippe. Ich fühlte mich
schlecht. Ich hatte Kopf- und Halsschmerzen. Ich hatte
großes Fieber und Schnupfen. Der Rücken und die
Muskeln schmerzten mir sehr. Ich fühlte mich müde.Ich
bin zum Arzt gegangen. Der Arzt ordnete mir an, dass ich
das Rauchen beschränken, mich erholen und eine
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Bis bald, Monika
auch in Zukunft, wenn ich eine eigene Familie gründe,
auch solche festliche familiäre Treffen machen.
Jetzt muss ich schon den Schluß machen. Schreib mir
bald! Deine Iwona.
müssen, haben sie oft auch serh viele Probleme. Zu
einem oft genannten Problem gehört die Schule. Die
Jugendlichen müssen viel lernen und viele
Hausaufgaben machen. Die Schule und die Ausbildung
sind zweifellos, das bedeutet aber nicht, dass man die
ganze Zeit beim Lernen verbringen soll. Die Jugendlichen
haben oft Probleme in der Familie. Die Eltern vertrauen
ihren Kindern selten und vergessen. Sie geben zu viele
Ratschläge und es ist wichtig, dass die jungen Menschen
selbst aus Fehlern lernen sollen. Die Eltern und Lehrer
kritisieren oft die Kleidung oder den Schmuck der
Jugendlichen. Für junge Leute ist es sehr wichtig,
modern Klamotten zu tragen.
60. Meine Schule und Lehrer
Ich heiße Karolina. Ich besuche eine kleine Schule in
Sanokw. Das ist eine kleine Ortschaft im Süden Polens.
Es gibt bei uns nicht viele Klassen - nur 15. Die
Atmosphäre ist hier aber wunderbar. Fast alle Schüler
kennen sich und immer kann man auf jemandes Hilfe
zählen. In meiner Schule ist jetzt das Ende des
Semesters und ich muss viel lernen, um die Prüfungen
zu bestehen. Ich besuche eine Fernschule - das
bedeutet, dass ich jede zweite Woche den Unterricht
habe. Am Freitag gibt es nur 5 Stunden. Am Samstag bin
ich in der Schule von 8 bis 20 Uhr mit einer zwei Stunden
langen Mittagspause. Am Sonntag gibt es 7 Stunden und
der Nachmittag ist schon frei. Meine Lieblingsfächer sind
Geschichte und Geographie. Ich hasse Mathe. Ich finde,
dass es durch meine Probleme mit dem Verstehen
verursacht ist.
Nicht alle Lehrer habe ich gerne. Wie in jeder Schule, gibt
es auch bei uns solche Personen, die ganz toll
unterrichten können, sowie solche, die von vielen
Schülern unbeliebt sind. Meine Lieblingslehrerin ist Frau
Kowalska. Sie unterrichtet bei uns 2 Fächer. Sie hat
einen tollen Kontakt mit den Schülern. Sie ist
empathiefähig. Für mich ist es auch wichtig, dass sie uns
ganz gut das Material beibringen kann. Die Stunden
verlaufen bei ihr in netter Atmosphäre.
66. Meine Weihnachten und Silvesterabend
Der Heiligabend. Den ganzen Tag habe ich mit der Mutter
und der Schwester die Speisen in der Küche vorbereitet.
Inzwischen habe ich mit der Schwester den
Weihnachtsbaum gescmückt und das ganze Haus
weihnachtlich dekoriert. Als ich den ersten Stern am
Himmel erblickt hatte, setzte sich meine ganze Familie an
den festlich gedeckten Tisch. Nach dem Abendessen
habe ich Geschenke verteilt und um 24 Uhr gingen wir
zur Mette. Die nächsten zwei Tage habe ich auch mit der
Familie verbracht. Wir haben Weihnachtslieder
gesungen, Speisen gegessen und Spaziergänge
gemacht. Wir haben weitere Familie besucht, weil sie
ziemlich groß ist. An diesen Tagen habe ich micht gut
erholt und ich habe meine Aufgaben aus der Schule
aufgeholt. Ich konnte mich mit Bekannten treffen und auf
Partys gehen. Nach den Weihnachten bin ich ans Meer
gefahren. Dort habe ich das Neue Jahr 2008 begrüßt. Es
wart wunderbar. Diese magische Atmosphäre lässt sich
nicht beschreiben. Stundenlang gingen wir am Strand
spazieren, abends gingen wir in die Discos. Ich war dort
leider nur 5 Tage, viel zu wenig. An diese Weihnachten
und den Silvesterabend werde ich mich noch lange
erinnern. - Es war wunderbar.
71. Schule ohne Lehrer
Die Zukunft bringt viel Hoffnung, sie ist aber auch sehr
unbekannt. Die Zivilisation macht große Fortschritte. Die
Technik macht uns viele Sachen leichter.
Gestern habe ich in einer Zeitung gelesen, dass es keine
Lehrer in der Schule der Zukunft geben wird und die
Schüler allein lernen werden. Ich meine, dass es nicht
ganz stimmt. Zur Zeit können wir uns das Leben ohne
Computer, Radio oder Fernseher überhaupt nicht
vorstellen. Wir machen unser Leben immer bequemer.
Wir wollen immer mehr Freizeit haben, schneller lernen
und arbeiten. In der Schule hilft uns die Technik sehr.
Dank den Computern, Fernseher und dem Radio können
die Schüler leichter lernen. Das Internet gibt uns die
Möglichkeit, unser Interesse zu entwickeln. Es ist
schneller, wenn wir Informationen im Internet und nich in
einer Bibliothek aussuchen. Indem wir uns interessante
Filmen ansehen, lernen wir mehr, als im Unterricht. Durch
Chatrooms sprechen wir mit den Freunden, die sich in
anderen Städten oder Ländern befinden. Man kann auch
die Hausaufgaben besprechen. Dank diesen Mitteln
können die Leute viele Sachen allein machen, besonders
wenn man Fremdsprachen lernt. Viele Schüler sind leider
unehrlich. Sie benutzen Handys und Computer, um die
Hausaufgaben einfach abzuschreiben.
Ich bin der Meinung, dass es immer Lehrer und Schüler
geben wird. Wir müssen jemanden haben, der uns
kontrollieren wird.
Die Technik hilft uns bei dem Lernen, aber sie garantiert
nicht, dass wir ehrlich werden.
61. Meine Sommerferien
Hallo, ich heiße Klaudia und möchte erzählen, wie ich
diesjährigen Sommerferien verbrachte. In diesen
Sommerferien war ich mit meinem Freund zu Hause. An
Wochenenden fuhren wir an die See, in die Disco und zu
einigen Partys. Wir haben uns toll unterhalten. In der
Woche fuhr ich mit ihm in ganz Polen mit dem Auto. (Er
liefert Möbel zu.) Es war toll. Ich verbrachte mit ihm und
mit anderen Freunden toll diese zwei Monate. Ich erwarte
ungeduldig die nächsten.
67. Meine Winterferien
In der ersten Woche werde ich meine Winterferien zu
Hause verbringen. Trotzdem hoffe ich, dass sie
interessant werden. Ich will mich mit meinen Freunden
treffen, die während der Ferien auch zu Hause bleiben.
Wir werden wahrscheinlich in die Disco, ins Kino oder in
die Eisbahn gehen. Meine Freunde sind sehr
symphatisch. Alle hoffen, dass das Wetter schön ist.
Wenn es aber regnen oder schneien wird, werde ich zu
Hause bleiben. Gern sehe ich mir Satellitenprogramme
an oder spiele am Computer. Ich habe auch einen
Internetnaschluss und chate gerne mit vielen Personen.
Ich denke, dass es aber eine Zeitverschwendung ist. Viel
besser ist es, ein interessantes Buch zu lesen, oder
einen Film zu sehen. Abends widme ich meine Freizeit
meinem Hobby - der italienischen Sprache, die ich seit
einigen Jahren lerne. Jeden Tag versuche ich neue
Wörter zu pauken.
In der zweiten Woche der Winterferien möchte ich nach
Zakopane fahren. Dort wohnen meine Großeltern, also
solcher Aufenthalt kostet mich nicht viel. Das finde ich
toll. Ich werde dort viel wandern und schöne Aussichten
bewundern. Ich kann nich Ski laufen, aber weil es jetzt so
populär ist, möchte ich es auch lernen.
62. Meine Sommerferien
Im Juli war ich in Rzeszów. Ich traf mich mit Freunden,
ich ging ins Schwimmbad und fuhr Rad. Ich erholte mich
von der Schule. Anfang August fuhr ich für eine Woche
zusammen mit meinen Freunden in die Slowakei. Wir
sind dorthin mit dem Auto gefahren. Wir haben in den
Ferienhäusern übernachtet. Wir haben Feuer gemacht,
im Schwimmbad geschwommen und wir haben uns
gesonnt, wir sind in die Disco gegangen und interessante
Denkmäler besichtigt. Eines Tages sind wir zu
"Tatralandia" gegangen, wo es Thermalbäder gibt. Es war
wunderbar. Ich vergesse nie diese Sommerferien.
72. Schüleraustausch
In vielen Schulen gibt es Schüleraustausch. In Polen
beteiligen sich dabei oft die polnischen und deutschen
Schulen. Das ist auch bei mir der Fall. In meiner Schule
gibt es seit einigen Jahren eine Zusammenarbeit mit
einer deutschen Oberschule. Wir beteiligen uns an
verschiedenen Projekten. Jedes Jahr findet bei uns ein
Schüleraustausch. Etwa 15 Personen aus Polen fahren
für eine Woche nach Deutschland und dann empfangen
wir unsere deutschen Kollegen. Ich habe in diesem Jahr
auch an dem Austausch teilgenommen. Im September
habe ich eine Woche bei einer deutschen Familie
verbracht. Es war toll. Ich konnte meine
Sprachkenntnisse verbessern und besser die deutsche
Kultur kennen lernen. In diesem Monat kommt meine
deutsche Freundin nach Polen. Ich will ihr nun die
polnischen Traditionen zeigen.
63. Meine Sommerferien
68. Mode
Meine Sommerferien waren lustig. Ich verbrachte sie mit
meinen Freunden am Meer. Das Wetter spielte mit.
Morgens gingen wir uns sonnen und Volleybal spielen.
Nachmittags fuhren wir Rad und abends amüsierten wir
uns bei der Volksmusik. Ich kaufte viele Souvenirs, am
besten waren aber die gemachten Fotos. Meine
Sommerferien mit den Freunden waren sehr gelungen.
Ich werde sie nie vergessen.
Breite, blaue Hose, karierte Pullover und weisse T-Shirts
sind meine Lieblingskleidungen. Ich trage auch gern
meine neue Adidas. Mein Lieblingshemd hat mir meine
Oma vor zwei Jahren gegeben. Ich ziehe sehr gern
dieses Hemd an. In der Schule trage ich gern einen
grünweissen Pullover und eine blaue Hose. In die Disco
ziehe ich eine schwarze Hose und ein knappes T-Shirt
an. In der Philharmonie trage ich einen eleganten
schwarzen Anzug, ein weißes Hemd mit dem Schlips, der
zum Anzug passt. Ich kaufe nur solche Kleidung, die mir
gefällt. Ich suche eine elegante und zugleich eine
sportliche Kleidung. Die Leute tragen Jeans gern, weil die
Jeans bequem und modern sind. Sie sind auch nicht
teuer, deswegen werden sie so gern gekauft. Die Jeans
sind bequem und warm, sie werden aus reiner
Baumwolle gemacht. Die Mode ist für mich unwichtig. Ich
trage das, was mir gefällt und nicht das, was nur zur
Mode geworden ist.
73. Sinn des Lebens
64. Meine Sommerferien an der Ostsee
Es ist schwierig, objektiv zu sagen, was im Leben am
wichtigsten ist. Für die Einen ist es z.B. das Geld oder
eine gute Arbeit, dagegen ist z.B. die Gesundheit für die
Anderen die wichtigste Sache im Leben.
Ich denke, dass die Prioritäten im Leben einfach vom
Standpunkt abhängig sind. Es ist wichtig, sich
verschiedene Ziele im Leben zu setzen, wichtig ist es
aber auch, nicht zu übertreiben.
Meiner Ansicht nach ist einfach das Glücklichsein eine
wichtige Sache im Leben. Glücklich kann man in
verschiedenen Situationen sein, z.B. wenn man eine
liebende Familie hat, wenn man im Berufsleben Erfolg
erzielte oder einfach wenn man keine größeren Probleme
im Alltag hat. Ich denke auch, dass viele Dinge, nach
denen wir streben, einfach vergänglich sind. Sehr wichtig
sind also auch diese Dinge, die nicht unbedingt mit
materiellen Sachen verbunden sind. Im Grunde gesagt ist
das Streben nach dem Glück eine der wichtigsten
Sachen im Leben. Wenn man glücklich ist, kann man
viele andere Ziele erreichen. Aus vielen Umfragen kann
man ähnliche Resultate ablesen: das Geld, die Arbeit
oder die Familie sind die Prioritäten vieler Menschen. Ich
stimme dazu.
Meine Sommerferien waren in diesem Jahr wunderbar.
Ich fuhr in ein Ferienlager an die Ostsee. Die
Jugendlichen und die Lehrer wohnten in den Zelten. Wir
mussten die Zelte selbst aufbauen. Jeden morgen
weckten uns die Fanfaren. Dann hatten wir Zeit für
Morgentoilette. Um 8 Uhr assen wir das Frühstück.
Danach gingen wir an den Strand. Wir badeten im Meer
und sonnten uns. Manche Jungen angelten. Wenn es
regnete, trafen wir uns in einem Klub. Dort spielten wir
Tischtennis oder spielten am Computer. Am Abend
schrieben wir Postkarten.
Im zweiten Monat war ich bei meinen Großeltern auf dem
Lande. Auch diesmal hatte ich viel Spaß. Schade, dass
die Schule schon beginnt.
69. Ostern
Zu Ostern kam zu mir meine ganze Familie. Ich und
meine Mutter räumten wie immer vor dem Besuch der
Gäste das ganze Haus auf. Am Karsamstag backten wir
zusammen Kuchen und bemalten Eier. Danach gingen
wir zusammen zur Kirche, Ostereier zu weihen. Am
Ostersonntag Morgen setzten wir uns an den Tisch zum
Frühstück und am Nachmittag gingen wir lange
spazieren. Am Ostermontag war es im ganzen Haus sehr
nass, weil alle sich mit Wasser übergossen. Ich mag
Ostern, weil die ganze Familie zusammen ist.
65. Meine Weihnachten - ein Brief
Liebe Karin, ich freue mich, dass ich wieder einen Brief
von dir bekommen habe. Bei mir gibt es nichts Neues.
Ich muss jetzt viel lernen. Bald kommen Weihnachten.
Ich freue mich darauf. Ich mag dieses Fest. Ich möchte
es mit der ganzen Familie verbringen. Ich mag diese Zeit,
wenn alle Personen an einem Tisch sitzen. Es ist dann so
lustig. Ich mag auch Geschenke. In jedem Jahr möchte
ich möglichst viele Geschenke bekommen. Ich kaufe
auch gerne Geschenke für andere Personen. Die
Weihnachtslieder, der Weihnachtsbaum und alle damit
verbundenen Traditionen gefallen mir sehr. Ich möchte
74. Sport
70. Probleme der Jugendlichen
Ich bin kein richtiger Sportler, aber ich sehe mir gern
Sportprogramme im Fernsehen. Ich mag Wettbewerbe in
Leichtathletik und ich habe viele beliebte Sportarten. Ich
weiß, dass Sport physische und psychische Kräfte
entwickelt. Trotzdem bleibe ich viel lieber vor dem
Sehr oft hört man, dass das Jugendalter die schönste
Zeit im Leben des Menschen ist. Es stimmt in der
Wirklichkeit nicht. Obwohl die Jugendlichen z.B. für
eigene Familien nicht sorgen und kein Geld verdienen
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