Kant - Kritik der reinen Vernunft.txt

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The Project Gutenberg EBook of Kritik der reinen Vernunft (1st Edition)
by Immanuel Kant

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Title: Kritik der reinen Vernunft (1st Edition)

Author: Immanuel Kant

Release Date: August, 2004  [EBook #6342]
[Yes, we are more than one year ahead of schedule]
[This file was first posted on November 28, 2002]

Edition: 10

Language: German

Character set encoding: Latin1

*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, KRITIK DER REINEN VERNUNFT (1ST EDITION) ***




This text has been derived from HTML files at "Projekt Gutenberg - DE"
(http://www.gutenberg2000.de/kant/krva/krva.htm), prepared by
Gerd Bouillon.




Kritik der reinen Vernunft
von
Immanuel Kant

Professor in K?nigsberg

(1781)



Inhalt

Zueignung
Vorrede
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
     I. Idee der Transzendental-Philosophie
        Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
    II. Einteilung der Transzendental-Philosophie
I. Transzendentale Elementarlehre
    Erster Teil. Die transzendentale ?sthetik
        1. Abschnitt. Von dem Raume
        2. Abschnitt. Von der Zeit
            Schl?sse aus diesen Begriffen
            Erl?uterung
            Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen ?sthetik
    Zweiter Teil. Die transzendentale Logik
        Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik
              I. Von der Logik ?berhaupt
             II. Von der transzendentalen Logik
            III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik
                 und Dialektik
             IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die
                 transzendentale Analytik und Dialektik
    Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik
        Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
            1. Hauptst?ck. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller
               reinen Verstandesbegriffe
                1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche
                   ?berhaupt
                2. Abschnitt. Von der logischen Funktion des
                   Verstandes in Urteilen
                3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder
                   Kategorien
            2. Hauptst?ck. Von der Deduktion der reinen
               Verstandesbegriffe
                1. Abschnitt. Von den Prinzipien einer
                   transzendentalen Deduktion ?berhaupt
                   ?bergang zur transzendentalen Deduktion der
                   Kategorien
                2. Abschnitt. Von den Gr?nden a priori zur M?glichkeit
                   der Erfahrung
                    1. Von der Synthesis der Apprehension in der
                       Anschauung
                    2. Von der Synthesis der Reproduktion in der
                       Einbildung
                    3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe
                    4. Vorl?ufige Erkl?rung der M?glichkeit der
                       Kategorien, als Erkenntnissen a priori
                3. Abschnitt. Von dem Verh?ltnisse des Verstandes zu
                   Gegenst?nden ?berhaupt und der M?glichkeit dieses a
                   priori zu erkennen
                   Summarische Vorstellung der Richtigkeit und
                   einzigen M?glichkeit dieser Deduktion der reinen
                   Verstandesbegriffe
         Zweites Buch. Die Analytik der Grunds?tze
             Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft
                ?berhaupt
             1. Hauptst?ck. Von dem Schematismus der reinen
                Verstandesbegriffe
             2. Hauptst?ck. System aller Grunds?tze des reinen
                Verstandes
                 1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller
                    analytischen Urteile
                 2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller
                    synthetischen Urteile
                 3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller
                    synthetischen Grunds?tze desselben
                     1. Axiome der Anschauung
                     2. Antizipationen der Wahrnehmung
                     3. Analogien der Erfahrung
                         A. Erste Analogie. Grundsatz der
                            Beharrlichkeit der Substanz
                         B. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge
                            nach dem Gesetze der Kausalit?t
                         C. Dritte Analogie. Grundsatz des
                            Zugleichseins, nach dem Gesetze der
                            Wechselwirkung, oder Gemeinschaft
                     4. Die Postulate des empirischen Denkens
                        ?berhaupt
             3. Hauptst?ck. Von dem Grunde der Unterscheidung aller
                Gegenst?nde ?berhaupt in Phaenomena und Noumena
                Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe
                Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe
    Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik
        Einleitung
             I. Vom transzendentalen Schein
            II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des
                transzendentalen Scheins
                A. Von der Vernunft ?berhaupt
                B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
                C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
        Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft
            1. Abschnitt. Von den Ideen ?berhaupt
            2. Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen
            3. Abschnitt. System der transzendentalen Ideen
        Zweites Buch. Von den dialektischen Schl?ssen der reinen
        Vernunft
            1. Hauptst?ck. Von den Paralogismen der reinen Vernunft
               Erster Paralogism der Substantialit?t
               Zweiter Paralogism der Simplizit?t
               Dritter Paralogism der Personalit?t
               Der vierte Paralogism der Idealit?t (des ?u?eren
               Verh?ltnisses)
               Betrachtungen ?ber die Summe der reinen Seelenlehre,
               zufolge diesen Paralogismen
            2. Hauptst?ck. Die Antinomie der reinen Vernunft
                1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen
                2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft
                   Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen
                   Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen
                   Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen
                   Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen
                3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei
                   diesem ihrem Widerstreite
                4. Abschnitt. Von den transzendentalen Aufgaben der
                   reinen Vernunft, insofern sie schlechterdings
                   m?ssen aufgel?set werden k?nnen
                5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der
                   kosmologischen Fragen durch alle vier
                   transzendentalen Ideen
                6. Abschnitt. Der transzendentale Idealism als der
                   Schl?ssel zu Aufl?sung der kosmologischen Dialektik
                7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des
                   kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
                8. Abschnitt. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft
                   in Ansehung der kosmologischen Ideen
                9. Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des
                   regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung
                   aller kosmologischen Ideen
                      I. Aufl?sung der kosmologischen Idee von
                         der Totalit?t der Zusammensetzung der
                         Erscheinungen von einem Weltganzen
                     II. Aufl?sung der kosmologischen Idee von der
                         Totalit?t der Teilung eines gegebenen Ganzen
                         in der Anschauung
                         Schlu?anmerkung zur Aufl?sung der
                         mathematisch-transzendentalen, und
                         Vorerinnerung zur Aufl?sung der
                         dynamisch-transzendentalen Ideen
                    III. Aufl?sung der kosmologischen Ideen von der
                         Totalit?t der Ableitung der Weltbegebenheit
                         aus ihren Ursachen
                         M?glichkeit der Kausalit?t durch Freiheit, in
                         Vereinigung mit dem allgemeinen Gesetze der
                         Naturnotwendigkeit
                         Erl?uterung der kosmologischen Idee einer
                         Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen
                         Naturnotwendigkeit
                     IV. Aufl?sung der kosmologischen Idee von der
                         Totalit?t der Abh?ngigkeit der Erscheinungen,
                         ihrem Dasein nach ?berhaupt...
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