s7300_fm352_operating_instructions_de_de-DE.pdf

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Elektronisches Nockensteuerwerk FM
1
Vorwort
352
2
Produktübersicht
Grundlagen der
Nockensteuerung
3
SIMATIC
Ein- und Ausbauen der
FM 352
4
S7-300
Elektronisches Nockensteuerwerk
FM 352
5
Verdrahten der FM 352
6
Installieren der Software
Betriebsanleitung
7
Programmieren der FM 352
In Betrieb nehmen der
FM 352
8
Maschinendaten und
Nockendaten
9
10
Einstellungen
11
Geber
12
Diagnose
13
Beispiele
A
Technische Daten
B
Anschlusspläne
Datenbausteine /
Fehlerlisten
C
Programmieren ohne
SFB 52 und 53
D
05/2011
A5E01071719-03
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Rechtliche Hinweise
Warnhinweiskonzept
Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von
Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck
hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe
werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.
Rechtliche Hinweise
GEFAHR
bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
WARNUNG
bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VORSICHT
mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VORSICHT
ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
ACHTUNG
bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis
nicht beachtet wird.
Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet.
Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben
Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein.
Qualifiziertes Personal
Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung
qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen
Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist
auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu
erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten
Beachten Sie Folgendes:
WARNUNG
Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation
vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen,
müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der
Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation,
Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen
eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden.
Marken
Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der
Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für
deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.
Haftungsausschluss
Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung
keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige
Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten.
Siemens AG
Industry Sector
Postfach 48 48
90026 NÜRNBERG
DEUTSCHLAND
A5E01071719-03
Ⓟ 05/2011
Copyright © Siemens AG 2011.
Änderungen vorbehalten
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Inhaltsverzeichnis
1
Vorwort...................................................................................................................................................... 7
2
Produktübersicht...................................................................................................................................... 11
2.1
Die FM 352................................................................................................................................... 11
2.2
Anwendungsbereiche der FM 352............................................................................................... 12
2.3
Aufbau einer Elektronischen Nockensteuerung mit einer FM 352 .............................................. 13
3
Grundlagen der Nockensteuerung........................................................................................................... 15
3.1
Eigenschaften der Nockenarten................................................................................................... 15
3.2
Spuren und Spurergebnis............................................................................................................ 18
3.2.1
Normalspuren............................................................................................................................... 18
3.2.2
Sonderspuren............................................................................................................................... 20
3.3
Hysterese..................................................................................................................................... 22
3.4
Dynamische Verstellung.............................................................................................................. 24
3.5
Schnittstellen des Nockensteuerwerks........................................................................................ 25
4
Ein- und Ausbauen der FM 352............................................................................................................... 27
5
Verdrahten der FM 352............................................................................................................................ 29
5.1
Vor der Verdrahtung .................................................................................................................... 29
5.2
Beschreibung der Geberschnittstelle........................................................................................... 30
5.3
Anschließen des Gebers.............................................................................................................. 31
5.4
Belegung des Frontsteckers........................................................................................................ 32
5.5
Verdrahten des Frontsteckers...................................................................................................... 34
6
Installieren der Software.......................................................................................................................... 37
7
Programmieren der FM 352..................................................................................................................... 39
7.1
Grundlagen des Programmierens einer FM 352 ......................................................................... 40
7.2
FC CAM_INIT (FC 0) ................................................................................................................... 42
7.3
FB CAM_CTRL (FB 1) ................................................................................................................. 43
7.4
FB CAM_DIAG (FB 2).................................................................................................................. 47
7.5
Datenbausteine............................................................................................................................ 49
7.5.1
Vorlagen für Datenbausteine....................................................................................................... 49
7.5.2
Kanal-DB...................................................................................................................................... 49
7.5.3
Diagnose-DB................................................................................................................................ 50
7.5.4
Parameter-DB.............................................................................................................................. 50
Elektronisches Nockensteuerwerk FM 352
Betriebsanleitung, 05/2011, A5E01071719-03
3
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Inhaltsverzeichnis
7.6
Alarme......................................................................................................................................... 51
7.7
Auswertung eines Prozessalarms............................................................................................... 52
7.8
Auswertung eines Diagnosealarms ............................................................................................ 53
7.9
Technische Daten....................................................................................................................... 54
7.10
Schneller Zugriff auf Baugruppendaten...................................................................................... 55
7.11
Parameterübertragungswege...................................................................................................... 57
8
In Betrieb nehmen der FM 352 ................................................................................................................ 59
9
Maschinendaten und Nockendaten.......................................................................................................... 65
9.1
Maschinen- und Nockendaten .................................................................................................... 65
9.2
Maschinendaten schreiben und aktivieren.................................................................................. 66
9.3
Maschinendaten lesen................................................................................................................ 68
9.4
Nockendaten schreiben .............................................................................................................. 68
9.5
Nockendaten lesen ..................................................................................................................... 69
9.6
Maßsystem.................................................................................................................................. 70
9.7
Maschinendaten der Achse......................................................................................................... 72
9.8
Richtige Absolutgeberjustage ermitteln ...................................................................................... 79
9.9
Beispiel: Absolutgeberjustage durchführen ................................................................................ 81
9.10
Maschinendaten des Gebers...................................................................................................... 83
9.11
Auflösung .................................................................................................................................... 88
9.12
Mengengerüst und Spurdaten .................................................................................................... 91
9.13
Alarmfreigabe.............................................................................................................................. 93
9.14
Nockendaten............................................................................................................................... 94
10
Einstellungen......................................................................................................................................... 101
10.1
Einfluss von Einstellungen auf das Schaltverhalten von Zeitnocken........................................ 101
10.2
Istwert setzen / Fliegendes Istwert setzen / Istwert setzen rückgängig.................................... 102
10.3
Nullpunktverschiebung ausführen............................................................................................. 105
10.4
Bezugspunkt setzen.................................................................................................................. 108
10.5
Nockenflanken ändern.............................................................................................................. 110
10.6
"Schnelles Nockenändern" ausführen ...................................................................................... 112
10.7
"Längenmessung und Kantenerfassung" ausführen ................................................................ 114
10.8
Referenzpunkt nachtriggern...................................................................................................... 118
10.9
Softwareendschalter abschalten............................................................................................... 122
Elektronisches Nockensteuerwerk FM 352
4
Betriebsanleitung, 05/2011, A5E01071719-03
921563477.043.png
Inhaltsverzeichnis
10.10
Simulation durchführen.............................................................................................................. 124
10.11
"Zählwerte der Zählnockenspuren" auslesen ............................................................................ 126
10.12
"Positions- und Spurdaten" lesen .............................................................................................. 127
10.13
Geberdaten auslesen................................................................................................................. 128
10.14
Nocken- und Spurdaten auslesen ............................................................................................. 129
10.15
Steuersignale für das Nockensteuerwerk setzen ...................................................................... 130
10.16
Rückmeldesignale für das Nockensteuerwerk abfragen ........................................................... 131
10.17
Rückmeldesignale für die Diagnose einstellen.......................................................................... 132
11
Geber .................................................................................................................................................... 133
11.1
Inkrementalgeber....................................................................................................................... 133
11.2
Initiatoren ................................................................................................................................... 136
11.3
Absolutgeber.............................................................................................................................. 137
12
Diagnose ............................................................................................................................................... 141
12.1
Möglichkeiten der Fehlerauswertung......................................................................................... 141
12.2
Bedeutung der Fehler-LED........................................................................................................ 142
12.3 Diagnosealarme......................................................................................................................... 143
12.3.1 Diagnosealarme freigeben......................................................................................................... 143
12.3.2 Reaktion der FM 352 bei einem Fehler mit Diagnosealarm...................................................... 144
13
Beispiele................................................................................................................................................ 147
13.1
Einführung.................................................................................................................................. 147
13.2
Voraussetzungen....................................................................................................................... 147
13.3
Beispiele vorbereiten ................................................................................................................. 148
13.4
Code der Beispiele anzeigen..................................................................................................... 148
13.5
Beispiel testen............................................................................................................................ 149
13.6
Weiterverwenden eines Beispiels.............................................................................................. 149
13.7
Beispielprogramm 1 "Erste Schritte".......................................................................................... 150
13.8
Beispielprogramm 2 "Inbetriebnahme" ...................................................................................... 152
13.9
Beispielprogramm 3 "Eine Baugruppe" ..................................................................................... 154
13.10
Beispielprogramm 4 "Alarme".................................................................................................... 157
13.11
Beispielprogramm 5 "Mehrere Baugruppen"............................................................................. 159
Elektronisches Nockensteuerwerk FM 352
Betriebsanleitung, 05/2011, A5E01071719-03
5
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