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9. Arbeit und Beruf
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a) die Berufe: kôrperliche, geistige Arbeit, die Berufswahl, die Motivation, die Interessen und die Berufswahl oft
mit den Fähigkeiten zusammenhängen, die Kinder und ihre Berufswahl, der Einfluss der Eltern, der Filme,
des Fernsehens, des Arbeitsmarktes bei der Berufswahl, die Wunsche ändern sich, die Wahl des zukúnftigen
Jobs, die Studienmôglichkeiten;
die Wahl des Berufes: die Intelligenz, den Intellekt bei der Aufnahmeprufung präsentieren, komplizierte und
hoch verantwortliche Berufe ausuben fähig sein, geschickt und manuál talentiert sein, die kôrperliche Arbeit,
als Schneider, Näherin, Maurer, Fliesenleger, Koch, Fahrer, Putzfrau, Telefonistin oder Gärtner angestellt
sein, das Wissen, die Kenntnisse, die intellektuelle Basis verlangen, der Arzt, der Professor, der Informatiker,
der Ingenieur, kunstlerisches und musisches Talent verlangen, der Schauspieler, der Komponist, der
Journalist, der Schriftsteller, die geistige Arbeit;
die Berufswahl: der wichtige Schritt in unserem Leben, in der Arbeit ein Drittel des Tages verbringen, die
Arbeit macht keinen SpaR, fad, uninteressant, anstrengend sein, sich unter- oder úberfordert fúhlen, bei der
Berufswahl gegenúber sich selbst kritisch sein, nicht jeder als Schauspieler arbeiten kônnen, nicht im Stande
sein, jeden Job auszuúben, die Vorstellung, die Kreativität, nicht alles erlernen kónnen;
die Motivation: von richtiger Wahl des Berufes úberzeugt sein, in dem gewählten Beruf zur Spitze gehóren,
es motiviert uns zu besseren Leistungen, mógliche Motivationen bei der Wahl des Berufes (das Gehalt usw.);
b) der Arbeitsmarkt, das Angebot, die Arbeitslosigkeit, die Bewerbung, der Lebenslauf, das
Vorstellungsgespräch:
der Arbeitsmarkt, gefragter Beruf, die Anfrage, das Angebot, die Fabrik, der Betrieb, die Fach- und
Berufsschulen, die Arbeitskräfte vorbereiten, weiterbilden;
die Arbeitslosigkeit: sich etablieren, die Arbeit verlieren, die Firma - in den Konkurs gehen, Pleite werden /
sein, keine Môglichkeit die Produkte der Firma weiter zu verkaufen, die Maschinen einsetzen, die Arbeit des
Menschen ubernehmen, die ausländischen Investoren - die Firma ubernehmen, die Angestellten entlassen
- nicht mehr perspektív sein, einige Jahre vor der Rente stehen, wegen dem Alter keine Arbeit finden kón-
nen, negativer Einfluss auf die ganze Famílie, sich mit dieser unerwarteten Situation nur schwer identifizie-
ren;
die Bewerbung: die Stelle suchen, die Annoncen in den Tageszeitungen oder Infos im Internet lesen, die
Bedingungen der einzelnen Firmen konkretisieren, etwas verlangen, sich schriftlich oder per Internet bewer-
ben, der erste Kontakt, den Lebenslauf absenden, den strukturierten Lebenslauf schreiben, unsere erste
Visitenkarte, den Lebenslauf optisch und fehlerlos gut vorbereiten, der Motivationsbrief, die Begrúndung -
das Interesse fur eine konkrete Stelle, Sprachkenntnisse und Praxis erwähnen, der Vorteil in der
Entscheidungsrunde sein, Glúck haben, jemanden zu einem Vorstellungsgespräch einladen, den
Intelligenztest verlangen, an unser Aussehen denken, gepflegt aussehen, nichts ubertreiben, z.B.: das Make-
up, die Frisur, die Bekleidung; die Púnktlichkeit, die Gedanken klarformulieren, die Kommunikationsfähigkeit;
ie Arbeitszeit: fi£\ Pyt
ei den einzelnen B&cuferi verschieden sein, in drei Schicbten arbeitei^idieNBereitschaft oder den Nachtdienst
haben, bei den Dienstleistungen am Samstag oder Sonntag in die^wbejfgehen, in den Privatfirmen flexible
Arbeitszeit, keine feste Arbeitszeit, arbeiten, bis alles fertkisein, sňčhYim die/Atfnpsphäre im Buro kummern,
gutes und pjositives Arbeitsklima, den Erfolgi der Firrne^Te^flu^séj)/ die l^reizeít: der Arbeitsteam - Šport
zusamméif trejben, Wellness pflegen, kuttuŕeile VeránšraltyngeďWSuchen, sich guter Gesundheit freuen,
regelmäBigevGesundheitskontrollen anbfeteh^mit einem-extra Gôfáft áen Uriaub der Angestellten finanzie-
ren;
die Weiterbildung verlangen, die Kurse oder die Fortbildungsseminare besuchen, verschiedene Zertifikate
erwerben, sich die Position in der Firma festigen;
die technische Entwicklung, die Robotisierung, die Automatisierung, die Vollautomatisierung, die digitale
Technik, die Elektroník, die Computeraustattung, die neuen Technologien eindeutig die Arbeit erleichtern,
wegen der Einfúhrung dieser Trends die Arbeit verlieren;
d) die Arbeitsmôglichkeiten:
unterschiedlich, im Búro, im Betrieb, drauBen, zu Hause arbeiten, extréme Arbeitsbedingungen mit hôherem
Gehalt oder längerem Uriaub belohnen, in eigenem Land oder im Rahmen der Europäischen Union arbeiten,
im Ausland - die gúltige Arbeitsbewilligung brauchen, beantragen, die Schwarzarbeit streng bestrafen,
sprachlich und fachlich gut vorbereitet sein, sich um einen Job im Ausland bewerben, in einer nicht entspre-
chenden Qualifikation arbeiten, eine Arbeit nur wegen dem Geld ubernehmen, den Hochschulabschluss ver-
langen, das oft hart verdiente Geld sparen, sich zu Hause eine eigene Firma grunden, sich selbstständig
machen, die erworbene Praxis aus dem Ausland im Job nutzen;
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