Matura 2008 Niemiecki rozszerzony cz2.pdf

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ARKUSZ ZAWIERA INFORMACJE PRAWNIE CHRONIONE DO MOMENTU
ROZPOCZĘCIA EGZAMINU
dysleksja
Miejsce
na naklejkę
MJN-R2_1P-082
EGZAMIN MATURALNY
Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
MAJ
ROK 2008
POZIOM ROZSZERZONY
CZĘŚĆ II
Czas pracy 70 minut
Instrukcja dla zdającego
1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 7 stron (zadania
4–9). Ewentualny brak zgłoś przewodniczącemu zespołu
nadzorującego egzamin.
2. Część pierwsza arkusza, sprawdzająca rozumienie ze słuchu,
będzie trwała około 25 minut i jest nagrana na płycie CD.
3. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym
tuszem/atramentem.
4. Nie używaj korektora, a błędne zapisy wyraźnie przekreśl.
5. Na karcie odpowiedzi wpisz swoją datę urodzenia i PESEL.
6. Zaznaczając odpowiedzi w części karty przeznaczonej dla
zdającego, zamaluj pola do tego przeznaczone. Błędne
zaznaczenie otocz kółkiem i zaznacz właściwe.
7. Tylko odpowiedzi zaznaczone na karcie będą oceniane.
Za rozwiązanie
wszystkich zadań
można otrzymać
łącznie
27 punktów
Życzymy powodzenia!
Wypełnia zdający przed
rozpoczęciem pracy
KOD
ZDAJĄCEGO
PESEL ZDAJĄCEGO
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2
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
ROZUMIENIE ZE SŁUCHU
Zadanie 4. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania (4.1. – 4.5.). Po dwukrotnym wysłuchaniu tekstu
dotyczącego pracy Steffena Noacka, zaznacz znakiem X w tabeli, które zdania są zgodne
z jego treścią (richtig – R), a które nie (falsch – F). Za każde poprawne rozwiązanie
otrzymasz 1 punkt.
R
F
4.1. Steffen Noack hat das Landesamt in Sachsen mit Spiegeln ausgestattet.
4.2. Zur Restaurierung hat man nach einem Spezialisten in Europa gesucht.
4.3. In seinem Labor hat Steffen Noack Lüftungssysteme montiert.
4.4. Er hat die alten Produktionsmethoden als Lehrling kennengelernt.
4.5. Im Jahre 2005 wurde eine positive Expertise über seine Arbeit angefertigt.
*Quecksilber rtęć
PRZENIEŚ ROZWIĄZANIA NA KARTĘ ODPOWIEDZI!
Zadanie 5. (5 pkt)
Wysłuchaj dwukrotnie pięciu wiadomości (5.1. – 5.5.), a następnie dopasuj do każdej
z nich odpowiedni tytuł (A – F). Jeden tytuł nie pasuje do żadnej wiadomości.
Rozwiązania wpisz do tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
A. Weniger Eis bedeutet Existenzprobleme
B. Riesige Seen unter dem Eis der Antarktis
C. Gletschergebiet beweist den Wandel des Erdklimas
D. Ratlosigkeit der Justiz
E. Experten erwarten deutlich mehr Schädlinge
F. Enormer Bedarf nach exotischen Leckerbissen
5.1.
(Bericht 1)
5.2.
(Bericht 2)
5.3.
(Bericht 3)
5.4.
(Bericht 4)
5.5.
(Bericht 5)
PRZENIEŚ ROZWIĄZANIA NA KARTĘ ODPOWIEDZI!
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
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Zadanie 6. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania (6.1. – 6.5.). Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu
z aktorem Janem Viethen, wybierz właściwe, zgodne z jego treścią odpowiedzi na
pytania, zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz
1 punkt.
6.1. Was sagt der Schauspieler über seine momentane Arbeit?
A. Er wartet auf eine Hauptrolle am Theater in Aachen.
B. Bald fängt er mit Arbeiten für eine deutsch-französische Produktion an.
C. Er muss wegen der vielen Arbeit Sport machen, um fit zu bleiben.
D. Die feste Arbeitsstelle gibt ihm ein Gefühl der Stabilität.
6.2. Was sagt Jan Viethen über seine Finanzen?
A. Beim Film verdient man doppelt so viel wie am Theater.
B. Es nervt ihn, auf ein lukratives Angebot zu warten.
C. Am Theater kann er relativ wenig verdienen.
D. Er ist ohne eine Agentur ins Filmbusiness gekommen.
6.3. Was meint er über die Sonnen- und Schattenseiten des Berufs?
A. Es macht ihm Spaß, auf der Bühne zu improvisieren.
B. Der Beruf des Schauspielers bietet ihm viel Freiheit.
C. Die Arbeit mit den besten Regisseuren bereichert ihn.
D. Die schönsten Momente entstehen im Kontakt mit dem Publikum.
6.4. Wie sieht es mit dem Privatleben aus?
A. Die Arbeit beeinflusst das Privatleben.
B. Er hat nur dann Freizeit, wenn er im Urlaub ist.
C. Aus Mangel an Privatleben besucht er selten seine Freunde.
D. Jedes Wochenende fährt er zu seiner Freundin nach Essen.
6.5. Ist er mit seinem Berufsleben zufrieden?
A. Er akzeptiert sein Berufsleben vorbehaltlos.
B. In diesem Beruf gibt es Höhen und Tiefen.
C. Er plant, seinen Beruf aufzugeben.
D. Man muss ständig auf der Hut sein.
PRZENIEŚ ROZWIĄZANIA NA KARTĘ ODPOWIEDZI!
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO I ROZPOZNAWANIE
STRUKTUR LEKSYKALNO-GRAMATYCZNYCH
Zadanie 7. (4 pkt)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania (7.1. – 7.4.). Wybierz właściwe, zgodne
z treścią tekstu odpowiedzi na pytania, zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
SCHICKSALSWENDE IN TIEFER SEE
Er war einer der ganz Großen unter den Freitauchern. Ohne Sauerstoffflasche, mit
angehaltenem Atem, so hat Benjamin Franz, der Holzschnitzer aus Wilmering, Rekorde
gebrochen. Sechsmal war er Weltmeister. Beinahe hätte ihn die Sucht nach der Tiefe dann
aber doch zerstört: Während eines Trainings erlitt Franz einen Schlaganfall. An jenem 21. Juli
2002 begann für ihn ein neues Leben. Mit der gleichen Leidenschaft, die ihn in die Tiefen
gezogen hatte, setzte er sich ein neues Ziel: Jetzt will er es als Fotograf zu hoher Perfektion
bringen. Neulich hatte er sein erstes großes Erfolgserlebnis: Er hat seine 22 großformatigen
Fotografien ausgestellt. Die Anerkennung durch das Publikum war für ihn so, „als ob man
einen Weltrekord schafft“.
Nach dem Schlaganfall hatte er die Sprache verloren, konnte nicht mehr lesen, nicht mehr
schreiben. Sein rechter Arm und sein rechtes Bein waren gelähmt. Ein halbes Jahr saß er im
Rollstuhl. Die Rehabilitation begann er mit solcher Energie, dass er 2004 beim Nürnberger
Stadtlauf die Strecke von 21 Kilometern in drei Stunden schaffte. Seine Frau Birgit freute sich
mit ihrem Mann genau so, wie sie zuvor all die Taucherfolge gefeiert hatte.
Schon als Kind schnorchelte Benjamin Franz in den Baggerseen rund um sein Dorf. Mit 20
trat er in den Taucherklub ein. Da sah er den Film „Im Rausch der Tiefe“, der von
Weltrekord-Freitauchern erzählt. Er hielt das für einen Wink des Schicksals.
1995 erreichte er im Attersee erstmals eine Tiefe von 27 Metern. Zwei Jahre später stellte er
mit 45 Metern den damaligen deutschen Rekord auf. Aus dem Sport wurde sein Beruf: Er gab
seine Festanstellung in der Möbelschreinerei auf und fand Geldgeber für die Tieftauchgänge.
Bei dem 165-Meter-Weltrekordversuch, den er wegen seines Unfalls aufgeben musste, wäre
er etwa vier Minuten unter Wasser gewesen.
Mit dem Schlaganfall hat er sich wenig beschäftigt. Das könnte auch Selbstschutz sein.
Die Sprache hat er längst wieder gefunden, sein rechtes Bein aber ist immer noch nicht
trittsicher. Die rechte Hand hat viel zu wenig Kraft für die Arbeit mit dem Schnitzmesser.
Er lebt mit 36 Jahren von einer kleinen Rente. Finanziell, sagt Franz „war es vorher knapp,
und jetzt ist es auch knapp“. Seine Frau Birgit hilft ihm gelegentlich, wenn er Vorträge hält.
Vor allem ist er aber Hausmann. Zwei Jahre lang hat sich alles nur um den Unfall gedreht und
darum, wie man da wieder rauskommt. „Jetzt nehme ich mir viel Zeit fürs Fotografieren.
Denn eins ist sicher: Als Fotograf bin ich einem nicht behinderten Menschen absolut
ebenbürtig.“
Er macht einen zufriedenen Eindruck: Die Entwicklung, die er genommen hat, ist nicht
zu verachten.
nach: Süddeutsche Zeitung, 30.01.2007
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
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7.1. Welche sportlichen Erfolge hatte Benjamin Franz?
A. Er war mehrmals Weltmeister im Freitauchen.
B. Er war Sieger im Nürnberger Stadtlauf.
C. Sein Rekord als Freitaucher sind 4 Minuten unter Wasser.
D. Er war deutscher Meister im Schwimmen.
7.2. Was erfahren wir über seinen Schlaganfall?
A. Infolge des Schlaganfalls konnte er weder sprechen noch schreiben.
B. Die Rehabilitation dauerte ein halbes Jahr.
C. Der Unfall passierte bei dem Versuch, einen Rekord zu schlagen.
D. Er hat Probleme, seinen gesundheitlichen Zustand zu akzeptieren.
7.3. In welchem Beruf hat Benjamin Franz vor seiner Sportkarriere gearbeitet?
A. Er arbeitete in einem Fotoladen.
B. Benjamin Franz war Sportlehrer.
C. Er war nie fest angestellt.
D. Er war in einer Tischlerwerkstatt beschäftigt.
7.4. Was wissen wir über seinen aktuellen Lebensunterhalt?
A. Er lebt vom Verkauf seiner Unterwasseraufnahmen.
B. Er lebt bescheiden von seiner Rente.
C. Er hilft seiner Frau Birgit finanziell bei Ausstellungen.
D. Er arbeitet in Teilzeit als Hausmeister.
PRZENIEŚ ROZWIĄZANIA NA KARTĘ ODPOWIEDZI!
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